Der Lieferumfang besteht nur aus dem Nötigsten: Montagematerialien, eine Slotblende, vier anklebbare Füße und ein kleiner Lautsprecher, da das Gehäuse keinen integrierten besitzt – der Sinn dieser Lösung ist uns nicht ganz klar, da es weder optisch ansprechend noch technisch elegant ist den Lautsprecher einfach vom Board baumeln zu lassen. Eine Gebrauchs- oder Einbauanleitung fehlt.
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Das Gehäuse ist in chicem Mattschwarz gehalten und sieht nicht nur gut aus, sondern fasst sich auch gut an. An der rechten Seite ist ein FanDuct vorhanden, der durch farblich passende Schrauben gehalten wird. Zusätzlich sind auf beiden Seiten Lüftungsöffnungen integriert, die für eine gute Luftzirkulation sorgen. Die Seitenwände sind mittels Thumbscrews befestigt, was einen werkzeuglosen Zugang erlaubt.
Die Front ist in farblich passendem Kunststoff gefertigt und hat eine sich samtartig anfassende Oberfläche. Es können bis zu vier 5,25“-Laufwerke, von denen die zwei obersten über eine Abdeckung für die Montage auch andersfarbiger Laufwerke verfügen und zu der Öffnung entsprechende silberglänzende Schalter vorhanden sind, und zwei 3,5“-Laufwerke untergebracht werden. Der Power- und der Reset-Schalter sind ebenfalls silberglänzend. Des Weiteren hat Aplus dem Cubic ein Display zur Temperaturanzeige, zwei USB-Anschlüsse, eine Firewire-Anschluss und Anschlüsse für Kopfhörer und Microphon.
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Die gesamte Außenseite des Gehäuses macht einen sehr robusten und hochwertigen Eindruck. Die beiden Seitenwände passen exakt und lassen sich ohne Kraft an ihren Platz bringen.