Beide Scanner komme sehr gut in Schaumstoff und Karton verpackt zu uns in die Redaktion. Man muss ganz sicher nicht befürchten, dass auch ein ruppiger Umgang mit den Produkten sie beschädigen können. Einziger Mangel: Der Schaumstoff riecht stechend nach Chemikalien.
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Lieferumfang
Der Lieferumfang des Nimcard Express Plus läßt eigentlich keine Wünsche offen und ist sehr vollständig:
Scanner
USB-Kabel
Installations-CD
Kurzanleitung in Englisch
Kallibrationskarte
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Ebenso sieht es beim Nimcard Professional aus:
Scanner
USB-Kabel
Installtions-CD
Kurzanleitung in Englisch
Kallibrationskarte
Reinigungskarte
Transporttasche
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Kommen wir nun zu den technischen Daten.
Technische Daten
1) Der Express Plus scannt mit echten 600dpi aus einem CMOS Contact Image Sensor Visitenkarten bis zu einer Größe von 5,6x11,4mm und einer Papierdicke von 0,2-0,5mm in schwarz/weis oder 8bit Graustufen ein. Hierbei erreicht er eine Geschwindigkeit von 1,5 Zeilen pro Millisekunde. Die Abmessungen sind mit 100x60x23mm und 100g Gewicht sehr kompakt. Die Kommunikation mit dem PC erfolgt ebenso wie die Energieversorgung mittels USB 1.1.
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2) Ebenso wie sein kleiner Bruder arbeitet der Professional mit 600dpi optischer Auflösung, allerdings kann sein Sensor nicht nur Graustufen oder Schwarz/Weiß sondern auch Farben bis 24bit darstellen. Die Vorlagen dürfen 33x43mm nicht unter- und 107x178mm (was ~DIN A6 entspricht) nicht überschreiten und zwischen 0,1 und 0,5mm dick sein. Es werden Geschwindigkeiten von 7,5 Zeilen pro Millisekunde bei farbigen und 2,5 Zeilen bei Graustufen oder Schwarz/Weißen Vorlagen erreicht. Der Scanner ist 210g schwer und mißt 185x52x40 mm. Genauso wie der Express Plus wird er über USB 1.1 angeschlossen und mit Strom versorgt.
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