Mit der Naga möchte Razer ein bisher unbekanntes Gebiet der Eingabegeräte erschließen. Schon die Wahl des Namens zeigt deutlich die Absicht, die hinter dieser Maus steckt: „Naga“ ursprünglich aus der indischen Mythologie, steht für „Schlange“, welche eine Gottheit im Hinduismus darstellt. Vor allem soll die Schlange auch die Produktidentifikation beeinflussen, denn sie steht für folgende Eigenschaften: Eleganz, Flexibilität und lautlose Gefahr.
In erster Linie möchte Razer mit der Naga die Kernzielgruppe Rollenspieler ansprechen, genau aus diesem Grund geben keine Höchstgeschwindigkeiten und dpi-Messgrößen den Ton an, sondern speziell ergonomische Gesichtspunkte im Bezug auf die verwendete Hard- und Software. Insbesondere die hohe Erwartungslage von MMO-Spielern soll mehr als nur gesättigt werden.
Die Razer Naga verfügt über 17 Tasten, davon befinden sich gleich 12 Stück an der Seite der blau beleuchteten Maus. Neben der rechten und linken Maustaste, einem mittigen Mausrad und zwei schmalen Tasten zum Scrollen im Internetbrowser befinden sich 12 nummerierte, blau leuchtende Tasten an der linken Seite der Maus. Standardmäßig lassen sich damit die Zahlen von 0 bis 9 ein sowie - je nach Stand des Num-Schalters auf der Unterseite - "ß" und "´" oder "+" und "-". eingeben. Die Razer Naga gleitet auf Teflon-Füßen mit bis zu 5600 dpi Präzision über ihren Untergrund und misst 116 x 69 x 41,6 mm. Die wuchtige Anzahl von Tasten lässt sich vorwiegend in Online-Rollenspielen wie Aion, World of Warcraft, Warhammer Online und anderen Konsorten nutzen. Jedoch eignen sich die programmierbaren Tasten, nach der Maustreiberaktualisierung auch für die Makrobelegung (Hotkeys) in Bildbearbeitungsprogrammen, wie beispielsweise Adobe Photoshop oder Corel Painter, um schneller auf häufig genutzte Funktionen und Modi zugreifen zu können. Dieses Prinzip gestaltet sich ähnlich wie bei einem Wacom Intous Zeichentablet, nur das die hierfür benötigten Tasten bereits in der Maus integriert sind.
Der relativ kompakt-kurz gehaltene Mauskörper, der mit seiner ausgeprägten Rückenwölbung die aufliegende, kleine bis mittelgroße Hand unterstützend ausfüllt eignet sich ausschließlich für Rechtshänder. Dabei finden alle Finger einen klar definierten Bestimmungsort. Eine leichte Taillierung in der Daumenregion untermalt die ideal gestaltete Auflage. Auf der anderen Seite finden Ring-und kleiner Finger einen üppig bemessenen Auslauf. Deshalb eignet sich die Naga sowohl für große Hände als auch für kleine. Das bereits auf den ersten Blick elegant und auffällig gehaltene Design wirkt dynamisch und aus einem Guss, mit den Razertypischen gewölbten Haupttasten. Entsprechend der Auslegung auf MMO-Games sind zum Umsetzen des etwa 140 Gramm schweren Nagers griffigkeitsfördernde Kanten nur sehr spärlich vorhanden – die Razer Naga zählt vornehmlich zu den Gleitern unter den PC-Mäusen. Bei der Razer Naga sucht man klapprige oder störende Tasten vergeblich. Alle zwölf Daumentasten sitzen tadellos verarbeitet optimal an ihrem Platz, ohne zu wackeln. Die Haptik der Daumentasten, sowie der Mausoberfläche ist angenehm und eignet sich somit auch für länger andauernde Anwendung oder nächtliche Spielstunden.
Unter den blau beleuchteten Tasten versteckt sich der Antrieb einer Razer Mamba. Qualitativ betrachtet spielen Präzision, Schnelligkeit und Verarbeitung in der ersten Liga, gleichauf mit der Mamba und ihren zahlreichen Konkurrenten Logitech G9x und Roccat Kone. Im Gegensatz zu ihren meist günstigeren Mitbewerbern beschränkt sich die Naga allerdings auf das Wesentliche.
Es fehlen Details, wie austauschbare Gewichte aber schließlich soll die Einzigartigkeit im Hinblick auf die verwendeten Daumentasten, ein Novum für zahlreiche Rollenspieler darstellen. Gewichtsanpassung ist eher ein Thema, was First-Person-Shooter-Spieler mehr ansprechen dürfte, dass sollte den Wegfall eines Gewichtsmagazins hinreichend begründen. Ebenfalls verschwunden sind Tasten zur sofortigen dpi-Einstufung über „plus“ und „minus“ Tasten. Die Auflösung muss zwangsläufig im Treiber angepasst werden, womit ein schnelles Wechseln der Maussensibilität nur auf marginale Art und Weise ermöglicht wird.
Sowohl Treiber als auch Addons liegen dem Nager nicht auf CD bei, sondern müssen über die Internetpräsenz von Razer auf den heimischen PC herunter geladen werden. Bei den Add-Ons ist diese Vorgehensweise zu loben, da diese mit jedem größeren Patch von WoW oder Warhammer erneuert werden müssen. Dem Kunden werden somit auf sinnvolle Art und Weise Kompatibilitätsprobleme auf mit veralteten Versionen erspart.
Technische Daten:
Razer Naga:
Razer Megasoma:
In erster Linie möchte Razer mit der Naga die Kernzielgruppe Rollenspieler ansprechen, genau aus diesem Grund geben keine Höchstgeschwindigkeiten und dpi-Messgrößen den Ton an, sondern speziell ergonomische Gesichtspunkte im Bezug auf die verwendete Hard- und Software. Insbesondere die hohe Erwartungslage von MMO-Spielern soll mehr als nur gesättigt werden.
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Die Razer Naga verfügt über 17 Tasten, davon befinden sich gleich 12 Stück an der Seite der blau beleuchteten Maus. Neben der rechten und linken Maustaste, einem mittigen Mausrad und zwei schmalen Tasten zum Scrollen im Internetbrowser befinden sich 12 nummerierte, blau leuchtende Tasten an der linken Seite der Maus. Standardmäßig lassen sich damit die Zahlen von 0 bis 9 ein sowie - je nach Stand des Num-Schalters auf der Unterseite - "ß" und "´" oder "+" und "-". eingeben. Die Razer Naga gleitet auf Teflon-Füßen mit bis zu 5600 dpi Präzision über ihren Untergrund und misst 116 x 69 x 41,6 mm. Die wuchtige Anzahl von Tasten lässt sich vorwiegend in Online-Rollenspielen wie Aion, World of Warcraft, Warhammer Online und anderen Konsorten nutzen. Jedoch eignen sich die programmierbaren Tasten, nach der Maustreiberaktualisierung auch für die Makrobelegung (Hotkeys) in Bildbearbeitungsprogrammen, wie beispielsweise Adobe Photoshop oder Corel Painter, um schneller auf häufig genutzte Funktionen und Modi zugreifen zu können. Dieses Prinzip gestaltet sich ähnlich wie bei einem Wacom Intous Zeichentablet, nur das die hierfür benötigten Tasten bereits in der Maus integriert sind.
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Der relativ kompakt-kurz gehaltene Mauskörper, der mit seiner ausgeprägten Rückenwölbung die aufliegende, kleine bis mittelgroße Hand unterstützend ausfüllt eignet sich ausschließlich für Rechtshänder. Dabei finden alle Finger einen klar definierten Bestimmungsort. Eine leichte Taillierung in der Daumenregion untermalt die ideal gestaltete Auflage. Auf der anderen Seite finden Ring-und kleiner Finger einen üppig bemessenen Auslauf. Deshalb eignet sich die Naga sowohl für große Hände als auch für kleine. Das bereits auf den ersten Blick elegant und auffällig gehaltene Design wirkt dynamisch und aus einem Guss, mit den Razertypischen gewölbten Haupttasten. Entsprechend der Auslegung auf MMO-Games sind zum Umsetzen des etwa 140 Gramm schweren Nagers griffigkeitsfördernde Kanten nur sehr spärlich vorhanden – die Razer Naga zählt vornehmlich zu den Gleitern unter den PC-Mäusen. Bei der Razer Naga sucht man klapprige oder störende Tasten vergeblich. Alle zwölf Daumentasten sitzen tadellos verarbeitet optimal an ihrem Platz, ohne zu wackeln. Die Haptik der Daumentasten, sowie der Mausoberfläche ist angenehm und eignet sich somit auch für länger andauernde Anwendung oder nächtliche Spielstunden.
Unter den blau beleuchteten Tasten versteckt sich der Antrieb einer Razer Mamba. Qualitativ betrachtet spielen Präzision, Schnelligkeit und Verarbeitung in der ersten Liga, gleichauf mit der Mamba und ihren zahlreichen Konkurrenten Logitech G9x und Roccat Kone. Im Gegensatz zu ihren meist günstigeren Mitbewerbern beschränkt sich die Naga allerdings auf das Wesentliche.
Es fehlen Details, wie austauschbare Gewichte aber schließlich soll die Einzigartigkeit im Hinblick auf die verwendeten Daumentasten, ein Novum für zahlreiche Rollenspieler darstellen. Gewichtsanpassung ist eher ein Thema, was First-Person-Shooter-Spieler mehr ansprechen dürfte, dass sollte den Wegfall eines Gewichtsmagazins hinreichend begründen. Ebenfalls verschwunden sind Tasten zur sofortigen dpi-Einstufung über „plus“ und „minus“ Tasten. Die Auflösung muss zwangsläufig im Treiber angepasst werden, womit ein schnelles Wechseln der Maussensibilität nur auf marginale Art und Weise ermöglicht wird.
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Sowohl Treiber als auch Addons liegen dem Nager nicht auf CD bei, sondern müssen über die Internetpräsenz von Razer auf den heimischen PC herunter geladen werden. Bei den Add-Ons ist diese Vorgehensweise zu loben, da diese mit jedem größeren Patch von WoW oder Warhammer erneuert werden müssen. Dem Kunden werden somit auf sinnvolle Art und Weise Kompatibilitätsprobleme auf mit veralteten Versionen erspart.
Technische Daten:
Razer Naga:
- 5600dpi Razer Precision 3.5G Laser-Sensor
- 1000Hz Ultrapolling / 1ms Reaktionszeit
- max. Tracking-Geschwindigkeit von 200 Inch pro Sekunde
- Geräuschfreie Ultraslick Teflon-Gleitfüße
- 17 MMO-optimierte Tasten (inklusive 12-Tasten Thumb Grid)
- MMO-spezifische Software Add-ons (optional)
- Unbegrenzte Profile für Charaktere mit Add-ons
- Größe: 116 x 69 x 41,6 (in mm)
- Gewicht: 142 g
- Kabellänge: 200 cm
Razer Megasoma:
- optimale Leistung für Laser- und optische Mäuse
- selbstleuchtendes Logo
- Mauspad auf Silikonbasis
- Maße: 350 x 230 x 2 mm
