Mushkin Ridgeback 4GB DDR3 1333 CL7 Speicherkit im Test

Der Teufel steckt im Detail

Seite 2: Details/Lieferumfang

Der Mushkin Ridgeback Arbeitsspeicher erreichte uns in einer simplen Blisterverpackung. Der Verpackungsinhalt beschränkt sich auf die zwei Speichermodule und eine auf dem beiliegenden Blatt befindliche Installationsanleitung.


   


Das Ridgeback Dual Channel Kit der Enhanced Blackline Serie verfügt über eine Kapazität von 4GB und kommt mit zwei Modulen à 2048MB daher. Der RAM arbeitet auf 1333MHz mit Latenzen von CL 7-7-7-20 bei einer Command Rate von 1T. Die Betriebsspannung wird mit niedrigen 1,50V angegeben. Die Speichermodule wirken auf Grund des massiven, tiefschwarzen Heatspreaders sehr robust. Ein zusätzlicher Lüfter liegt dem Speicherkit aus dem Hause Mushkin nicht bei.


  


  


Details:


Mushkin Enhanced Blackline Ridgeback 4GB Kit DDR3 PC3 10667 CL7
Kapazität4096MB (2048MB x 2)
Speed1333MHz DDR3 (PC3-10667)
CAS LatencyCL 7-7-7-20
Test Voltage1,50 Volts
HeatspreaderAlu Cooler
Type240-pin DIMM
PCB8-Layer
ECC/
Garantie10 Jahre



  


Das Mushkin Ridgeback Kit ist erstaunlicherweise mit zwei XMP-Profilen ausgestattet. Das erste Profil lässt den RAM auf den von Mushkin festgelegten Spezifikationen laufen, also DDR3 PC1333 und Timings von 7-7-7-20. Das zweite Profil stellt die eigentliche Überraschung dar. Der Ridgeback Speicher aus dem Hause Mushkin läuft bei Aktivierung des zweiten XMP-Profils nämlich auf satten 2000MHz (DDR3 PC3-16000) und das auch noch bei schnellen Latenzen von 7-8-10-27.


 

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