ASRock X58 Extreme6 und Gigabyte X58A-UD7

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Seite 4: Gigabyte X58A-UD7 Rev. 1 - Details / Lieferumfang

Das Gigabyte X58A-UD7 Rev 1.0 kommt in einer sehr voluminösen Verpackung, mit Sichtfenster daher. Das große Volumen ist nötig, um das umfangreiche Zubehör zu verstauen.
    
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Mit dem X58 Chipsatz zielt der Hersteller mit dem X58A-UD7 Rev 1.0 auf Spieler, die bereit sind viel Geld in potente Hardware zu investieren.

  
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Layout:
Blickt man frontal auf das Board fällt in der oberen Hälfte natürlich der dominierenden LGA-1366 Sockel auf. Um diesen Sockel herum sind oben und links 24 Feste Spannungswandler installiert. Die linken Spannungswandler sind von einem voluminösen Kühlkörper bedeckt, welche über eine Heatpipe mit dem Chipsatzkühler südlich des Sockels verbunden ist. Diese Heatpipe Konstruktion ist durch das speziellen Design des Chipsatzkühlers bedingt, dieser denn bietet gleichzeitig zwei Anschlüsse für eine Wasserkühlung an. Als zusätzliche Kühlmaßnahme, kann noch ein "Silent-Pipe" Modul angebracht werden. Das Modul ist im Endeffekt ein großer passiver Kühlkörper in Form einer Steckkarte. Nur ein Teil der Kühlkörper reichen nach draußen.

     
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Rechts neben dem Sockel findet man die üblichen sechs DDR3-Dimm Slots. Eingeklemmt zwischen Rearpanel und Kühlkörper liegt noch die acht-polige Strombuchse zur Versorgung der CPU. Am rechten Rand hinter den Dimm-Slots findet man noch einen großen Power-Taster und natürlich die 24-polige ATX Strombuchse.

     
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In der unteren Hälfte liegen auf dem Gigabyte X58A-UD7 Rev 1.0 auf der linken Seite die Slots der Einsteckkarten. Von oben nach unten sind das zweimal PCIe x1, dreimal PEG, einmal PCI und abschließend noch einmal ein PEG Slot. Hinter den drei PEG-Slots liegt die ICH10R Southbridge bedeckt mit einem wie immer flachen Kühlkörper um die langen Grafikkarten nicht zu blockieren. Am rechten rand liegen die um 90 Grad abgewinkelten, zehn SATA Ports. Die untersten vier sind weiß hervorgehoben um zu betonen, dass leider nur zwei von diesen Ports nach dem SATA-6G Standard arbeiten. Am unteren Rand findet man von links nach rechts folgende Stiftleisten für weitere Anschlüsse: Floppy Anschluss, Firewire 1394, Chassis-Lüfter Anschluss, zweimal USB2.0 Buchsen für vier Ports, einen PATA Anschluss und abschließen die üblichen Anschlüsse für die Gehäuse Taster und LED's.

Rearpanel:
Betrachtet man das Board von hinten, fallen einem auf dem Rearpanel noch folgende Anschlüsse auf: zweimal PS/2, S/PDIF analog und Coax, "CMOS Clr"-Taster, Firewire 400 und einmal USB2.0 und einmal USB2.0 kombiniert mit eSATA, Firewire 800 und einmal USB2.0 und einmal USB2.0 kombiniert mit eSATA, gefolgt von zweimal USB2.0 und Gigabit Lan, zweimal USB3.0 und Gigabit LAN abschließend noch 5.1 Audio.
 
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Lieferumfang:
Neben der Treiber-CD und einem Handbuch liegt noch folgendes umfangreiches Zubehör bei:
  • Quickinstall Guide und Smart6 Handbuch
  • vier gelbe SATA-Kabek mit Clip an einem abgewinkeltem Stecker
  • eine eSATA Blende für die Rückseite, mit Anschlüssen für zwei eSATA Platten und einen 12V Laufwerksbuchse.
  • zwei eSATA Kabel und ein spezielles eSATA-Stromkabel.
  • ein IDE Kabel
  • eine zweifach und eine dreifach SLI Brücke
  • ein Rearpanel

   
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Gigabyte X58A-UD7 Rev 1.0
ChipsatzIntel X58 + Intel ICH10R
Ram6x DDR3 1066/1333/1600/1800/1866/2000
Grafik PCIe4 x PEG (2*16x und 2*8x, PCIe 2.0)
PCIe2 x PCIe 1x
PCI1 x PCI
Grafik onboard-
Grafik-Ausgänge-
Netzwerk2 x Realtek 8111D (10/100/1000 Mbit)
AudioRealtek ALC889 (up to 7.1)
USB6 x USB 2.0 (4 x I/O panel und 2 x onboard)
2 x USB 3.0 (4 x I/O Panel, NEC USB3.0 Controller)
FireWire3 x IEEE1394 (2 x I/O panel und 1 x onboard)
HardDisk2 x Sata III, 8 x Sata II, 2 x eSata (I/O Panel)
Fan5 x (3 x PWM geregelt)
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