NZXT Avatar Gaming-Maus im Test

Der recht flache Grundkörper der Avatar besteht aus schwarzem, hochwertigem Kunststoff, wobei die Oberschale vollständig mit einer weichen Gummierung überzogen ist. Die Griffflächen sind seitlich mit Gummieinlagen versiert. Die leicht nach innen gewölbte Daumen- und Fingerablage fühlen sich sehr angenehm an und sind zudem gegen Schweißbildung perforiert. Insgesamt stehen sieben Tasten dem Gamer zur Verfügung, die alle über die Software definiert werden können. Bis zu fünf verschiedene Profile lassen sich abspeichern.





Die sieben Tasten setzen sich aus den beiden Haupttasten, in der Mitte das versenkt eingelassene 2-Wege-Mausrad, sowie noch zwei Tasten in der Mitte, die alle gummiert sind zusammen. Zusätzlich ist auf beiden Seiten der Maus jeweils eine chromfarbige Taste angebracht, welche etwas länger ausfallen als üblich. Die optische Maus kann aufgrund des passenden Aufbaus für Rechts- und Linkshänder bedient werden. Auffallend sind die schmalen dunkelblauen beleuchteten Leisten an der Unterseite der Haupttasten, die eine bessere Optik hinterlassen sowie auf der linken unteren Seite eine hellblaue LED-Anzeige für den aktuellen DPI-Status bis maximal 2.600 dpi.





Das USB-Kabel ist knapp 2,10 m lang und der Stecker wurde vergoldet. Flexibilität ist durch das dünne Kabel gegeben. Neben dem optischen Sensor hat Avatar noch drei Glidetapes auf der Unterseite für eine bessere Gleitfähigkeit auf Mauspads platziert. An der Verarbeitung gibt es unsererseits nichts zu bemängeln. Laut Hersteller benötigt der Nager als Systemvoraussetzung Windows Vista, Windows XP, MCE 2006.
Der Lieferumfang begrenzt sich auf eine Installations- und Software-CD sowie eine gut beschriebene Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen, unter anderem auch in Deutsch.