- Hardware:
Motherboard | XFX X58i |
CPU/Kühler | Intel Core i7 920 |
Grafikkarte | Palit HD4870 Sonic 512MB |
RAM | 3x 2048MB Patriot Viper 1600 CL8 /
3x 2048MB CSX Diablo 2000 CL9 3x 2048MB OCZ Platinum 1600 CL6 |
HDD | Seagate 320GB ST3320613AS |
Netzteil | Coba Nitrox 750W |
Gehäuse | NZXT Whisper |
Lüfter | Standard Gehäuse Lüfter |
DVD-Laufwerk | LG GH20LS |
Monitor | LG Plasma 50PG7000 |
Die Installation mit den dazugehörigen Treibern läuft per beigelegter CD schnell und absolut unproblematisch ab.
Das BIOS ist übersichtlich, die Einstellungsmöglichkeiten halten sich in Grenzen. Der 21er Multiplikator funktioniert, wer allerdings gerne übertakten möchte, sollte von diesem Board wohl eher Abstand nehmen. Im Gegensatz zur Konkurrenz von Gigabyte, Asus, Foxconn oder Biostar, hat es XFX nicht geschafft (auch nicht mit dem aktuellsten BIOS), mehr als zwei funktionierende Speicherteiler für den Core i7 920 einzubauen. Sprich, bei einem Standard-BCLK von 133MHz sind nur DDR3-800 (6er Multiplikator) und DDR3-1066 (8er Multiplikator) einstellbar. Zwar gibt es auch noch die Option für DDR3-1333 (10er Multiplikator), diese wird jedoch vom Board damit belohnt, dass es bei Aktivierung des Teilers nicht mehr bootet. Schön sind die Overclocking-Profile, die XFX ins BIOS integriert hat. Wer einen Core i7 920 fährt, der kann einfach das Core i7 940 Profil oder das Core i7 965XE Profil auswählen und seinen Prozessor so auf den Leistungsdaten der höhergetakteten Modelle laufen lassen, per Voreinstellungen im BIOS. Im Test funktionierten diese OC-Profile super und sind gerade für Einsteiger in die Overclocking-Welt wirklich sehr einfach und angenehm zu aktivieren. Die im BIOS vorzufindenden Spannungswerte sind ausreichend, jedoch kann man hier einfach keinen Vergleich zu den von uns bereits getesteten High-End-Mainboards von Gigabyte oder Asus ziehen. Aus unserer Sicht enorm wichtig ist der Clear-CMOS-Knopf an der I/O-Blende. Die BIOS Recovery Funktion läuft nämlich so gut wie garnicht und da ist es schon ganz angenehm, dass BIOS per Knopf auf der Mainboard-Blende zurücksetzen zu können, statt auf dem Board etwaige Jumper bemühen zu müssen. Äußerst negativ sind uns die Temperaturen des Chipsatzes aufgefallen, welche laut BIOS immer deutlich über denen der Konkurrenz lagen. Bei knapp 70°C am Chipsatz (laut BIOS) und das bei Standardeinstellungen des Rechners, macht man sich schon seine Gedanken.
Das BIOS ist übersichtlich, die Einstellungsmöglichkeiten halten sich in Grenzen. Der 21er Multiplikator funktioniert, wer allerdings gerne übertakten möchte, sollte von diesem Board wohl eher Abstand nehmen. Im Gegensatz zur Konkurrenz von Gigabyte, Asus, Foxconn oder Biostar, hat es XFX nicht geschafft (auch nicht mit dem aktuellsten BIOS), mehr als zwei funktionierende Speicherteiler für den Core i7 920 einzubauen. Sprich, bei einem Standard-BCLK von 133MHz sind nur DDR3-800 (6er Multiplikator) und DDR3-1066 (8er Multiplikator) einstellbar. Zwar gibt es auch noch die Option für DDR3-1333 (10er Multiplikator), diese wird jedoch vom Board damit belohnt, dass es bei Aktivierung des Teilers nicht mehr bootet. Schön sind die Overclocking-Profile, die XFX ins BIOS integriert hat. Wer einen Core i7 920 fährt, der kann einfach das Core i7 940 Profil oder das Core i7 965XE Profil auswählen und seinen Prozessor so auf den Leistungsdaten der höhergetakteten Modelle laufen lassen, per Voreinstellungen im BIOS. Im Test funktionierten diese OC-Profile super und sind gerade für Einsteiger in die Overclocking-Welt wirklich sehr einfach und angenehm zu aktivieren. Die im BIOS vorzufindenden Spannungswerte sind ausreichend, jedoch kann man hier einfach keinen Vergleich zu den von uns bereits getesteten High-End-Mainboards von Gigabyte oder Asus ziehen. Aus unserer Sicht enorm wichtig ist der Clear-CMOS-Knopf an der I/O-Blende. Die BIOS Recovery Funktion läuft nämlich so gut wie garnicht und da ist es schon ganz angenehm, dass BIOS per Knopf auf der Mainboard-Blende zurücksetzen zu können, statt auf dem Board etwaige Jumper bemühen zu müssen. Äußerst negativ sind uns die Temperaturen des Chipsatzes aufgefallen, welche laut BIOS immer deutlich über denen der Konkurrenz lagen. Bei knapp 70°C am Chipsatz (laut BIOS) und das bei Standardeinstellungen des Rechners, macht man sich schon seine Gedanken.
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