PlayStation 4: Hardwaregerüchte

Alle sechs Jahre bringt der Elektronikkonzern Sony eine neue PlayStation auf den Markt. An diesen Zyklus glauben die Japaner schon seit 1994. Wird hieran und am technischen Trend der Vorgenerationen festgehalten, dann lässt sich zufolge „Digitalvideogamer.com“ bereits jetzt abschätzen, welche Technik voraussichtlich in der PlayStation 4 stecken wird.

Auf Basis der Entwicklung seit der ursprünglichen PlayStation müsste die vierte Generation auf einen 256-Bit-Prozessor mit insgesamt 32 GHz zurückgreifen, könnte Speichermedien mit bis zu 500 GByte Kapazität nutzen sowie 5 GByte Arbeitsspeicher bieten. Damit sei pro Sekunde eine Darstellung von 2,5 Milliarden Polygonen möglich. Des Weiteren müsste die Hardware ausreichen, um mindestens Full-HD (1080p) in 3D auf den Bildschirm zu bringen.

Tatsächlich wirkt die Prognose realistisch, wenn man die vorherigen Modelle miteinander vergleicht. Sollte zudem der Sechs-Jahres-Zyklus weiterhin fortgeführt werden, dürfte der Konzern bereits im nächsten Jahr auf der E3 in Los Angeles den PS3-Nachfolger präsentieren.

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Kategorie: Konsolen
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