Die Eclipse-P400-Serie soll dabei mit einem dezenten Design und einer hohen Hardware-Kompatibilität überzeugen. Selbst große E-ATX-Platinen lassen sich im Midi-Tower-Gehäuse verstauen. Besonders auffällig ist dabei die integrierte RGB-LED-Beleuchtung vor. Das „Ambient Down Light“ setzt dabei den unteren Bereich der Frontblende in Szene. Des Weiteren bietet die P400-Serie im Innenraum eine Blende für das Netzteil sowie diverse Optionen für das Kabelmanagement um einen möglichst cleanen Innenraum erreichen zu können. Platz für lange Grafikkarte ist ebenso vorhanden (395 Millimeter) wie die Möglichkeit einen 360-Millimeter-Radiator hinter der Front unterbringen zu können. Für genügend Frischluft sollen zwei vorinstallierte 120-Millimeter-Lüfter sorgen.
Das Gehäuse misst dabei 21 x 495 x 470 Millimeter (B x H x T) und bringt knapp 7 Kilogramm auf die Waage. Als Material kommt dabei eine Mix aus Stahl und Hartplastik zum Einsatz. Neben den vorinstallierten Lüftern lassen sich bis zu vier Lüfter nachträglich montieren. In puncto Datenträger bietet das P400 vier werkzeuglose Montageplätze. Zwei davon eignen sich für 2,5-Zöller während die anderen zwei für größere 3,5-Zoll-Datenträger vorgesehen sind. Auf ein 5,25-Zoll-Laufwerk muss dagegen verzichtet werden.
Neben dem P400 wird mit dem P400S eine zusätzliche Variante angeboten, die mit einer Schalldämmung samt dreistufiger Lüftersteuerung ausgeliefert wird. Im Vergleich zum P400, welches nur mit Seitenfenster erhältlich ist, kann das P400S auch ohne Fenster erworben werden.
Die Eclipse P400-Gehäuse sind in Weiß, Anthrazit-Grau und Schwarz zu haben. Die LED-Beleuchtung ist dabei an das jeweilige Farbschema angepasst. Preislich unterscheiden sich die Varianten dabei voneinander. Während die graue und schwarze Variante des P400 für 69,90 Euro den Besitzer wechselt, kostet die weiße Version mit 74,50 Euro etwas mehr. Für die Silent-Version ist nochmals ein Aufpreis von 10,00 Euro fällig. Die P400-Serie ist aller Voraussicht nach ab Ende März bei Caseking.de verfügbar.
