Das restliche Chassis wird aus SECC-Stahl hergestellt und besitzt zwei abgetrennte Bereiche. Im oberen Bereich können Lüfter sowie das Netzteil eingebaut werden. Im unteren Bereich ist Platz für die Kernkomponenten. Die Kühloptionen fallen umfangreich aus. Insgesamt können sieben 120-Millimeter-Lüfter montiert werden. Drei davon im oberen Abteil unter dem Deckel (alternativ 360-Millimeter-Radiator), einer an der Rückwand (vorinstalliert) sowie drei weitere Exemplare auf dem Boden.
In puncto Komptabilität gibt IN WIN für den Prozessor-Kühler eine maximale Höhe von 160 Millimeter an, für das Netzteil stehen 200 Millimeter bereit und Grafikkarten dürfen maximal 350 Millimeter messen. Vier Montagepunkte erlauben die Nutzung von maximal zwei 2,5- und zwei 3,5-Zoll-Laufwerken. Auf Laufwerkskäfige wird verzichtet und die Datenträger müssen beidseitig am Mainboardtray mit Hilfe von herausnehmbaren Halterungen montiert werden. Abgerundet wird das 303 von Staubfiltern und vier USB-Ports (2 x USB 2.0, 2 x USB 3.0).
Das IN WIN 303 ist in Schwarz und Weiß erhältlich und soll mit Hartglas-Seitenteil 99,90 Euro kosten. Eine Variante ohne Hartglas-Seitenteil wird vermutlich etwas günstiger ausfallen. Die Hartglas-Varianten sind ab sofort bei Caseking.de gelistet und können vorbestellt werden. Die schwarze Variante wird Anfang Juni erwartet. Fans der weißen Variante müssen sich dagegen gedulden. Hier wird der 30. Juni als Liefertermin angegeben.
