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Auch mit dem Outlaw zeigt Bitfenix ein weiteres Gehäuse für das untere Preissegment. Ähnlich wie das Shinobi kommt das Outlaw in einem sehr dezenten Design daher. Auch die Schnittstellen am Frontpanel reihen sich hier ein. Als große Besonderheit wird das Mainboard im Outlaw gedreht verbaut, das heißt die Grafikkarte befindet sich in Nähe des Gehäusedeckels. Für eine bessere Kühlung können hier zwei Lüfter montiert werden. Die Konfiguration bleibt dem Kunden dabei selbst überlassen, ob saugend, blasend oder eine Mischung aus beidem, alles ist möglich. Platz bietet das Outlaw für fünf Festplatten, vier Laufwerke sowie sechs Lüfter (1x120mm im Lieferumfang). Ebenfalls im August soll das Outlaw für einen Preis von rund 40 Euro erhältlich sein.
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Ebenso das Merc bedient den Bereich im unteren Preissegment. Erhältlich soll das Merc in zwei Versionen sein, Alpha und Beta. Der Unterscheid liegt dabei im Gehäusedeckel. Während das Merc Alpha mit zwei Aussparrungen für Lüfter im Gehäusedeckel ausgestattet ist, kommt das Merc Beta geschlossen daher. Platz bieten die beiden Gehäuse für sieben Festplatten und drei Laufwerke. Einzig die Anzahl der maximal möglichen Lüfter unterscheidet sich. Insgesamt acht Lüfter (1x120mm im Lieferumfang) finden im Merc Alpha Platz, im Merc Beta fallen die beiden Lüfter im Gehäusedeckel weg. Beide Gehäuse sollen ebenfalls im August für rund 30 Euro erhältlich sein.
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Alle Gehäuse sind auch im inneren mit einer Lackierung in Gehäusefarbe versehen. Als Zubehör kündigt Bitfenix ein 3,5 Zoll USB 3.0 Frontpanel mit vier Anschlüssen an. Je nach Mainboard kann das Frontpanel wahlweise über zwei interne oder externe Anschlüsse angeschlossen werden. Für 9,99 Euro soll das Frontpanel ab sofort verfügbar sein. Passend dazu zeigte Bitfenix auch ein Adapterkabel für ältere Gehäuse bei denen das USB 3.0 Frontpanel extern angeschlossen werden muss. Die Besonderheit liegt hierbei bei den abgeschirmten USB-Anschlüssen die so im inneren kein Metall berühren können. Für 7,99 Euro ist dieses Kabel ab sofort im Zubehör erhältlich.
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In einer frühen Version war auch eine spezielle Lüftersteuerung zu sehen. Diese bietet Platz für insgesamt sechs Lüfter á 30 Watt pro Kanal. Informationen werden über ein Touchscreen dargestellt und lassen sich wahlweise auch über den Browser und Smartphone auslesen. Neben dem lesen der Information lassen sich die Lüfter auch in ihrer Drehzahl steuern oder Programme auswählen. Da es sich dabei um eine frühe Version handelt, konnten keine Informationen zum Preis oder Verfügbarkeit angegeben werden.
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