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Wie die Bezeichnung schon verrät, setzt das X58A-OC auf den X58 Chipsatz und Sockel 1366. Die Entwicklung des Mainboards soll dabei von HiCookie, einem bekannten Overclocker der für Gigabyte arbeitet, beeinflusst worden sein. Auffallend auf dem Vorschau-Foto sind die vier Grafikkarten, was auf vier PCIe x16-Slots schließen lässt. Die Anschlüsse des I/O Panels wurden dabei auf das Wesentliche reduziert. Neben zwei PS/2-Ports kommen je zweimal USB 3.0 und USB 2.0, einmal Netzwerk sowie drei Audiobuchsen zum Vorschein. Beim X58A-OC konzentriert sich Gigabyte nur auf das, was ein Overclocker braucht.
Für den Alltags-PC wird das X58A-OC mangels Anschlüssen uninteressant sein. Was sich Gigabyte noch alles für den OC-Alltag ausgedacht hat, wird sich spätestens auf der kommenden CeBIT zeigen.