Gründe hierfür sollen der niedrige Umsatz im Markt für Arbeitsspeicher und das stark wachsende SSD-Geschäft sein. OCZ will nach eigenen Angaben die Produktion von Speichermodulen bis zum 28. Februar 2011 einstellen. Schon im August 2010 hatte das Unternehmen erklärt, sich nur noch auf teurere High-End-Speicher zu konzentrieren. Nach einem Blick auf die Umsatzzahlen wird schnell klar warum OCZ diese Entscheidung getroffen hat. So wurden im dritten Quartal 2010 rund 53 Millionen US-Dollar erwirtschaftet, wovon alleine 41,5 Millionen durch SSD-Verkäufe zustande kamen. Die nun frei gewordenen Ressourcen möchte das Unternehmen in das SSD-Segment investieren um die Verkäufe weiter voranzutreiben.
OCZ zieht sich aus dem Arbeitsspeichergeschäft zurück
Gründe hierfür sollen der niedrige Umsatz im Markt für Arbeitsspeicher und das stark wachsende SSD-Geschäft sein. OCZ will nach eigenen Angaben die Produktion von Speichermodulen bis zum 28. Februar 2011 einstellen. Schon im August 2010 hatte das Unternehmen erklärt, sich nur noch auf teurere High-End-Speicher zu konzentrieren. Nach einem Blick auf die Umsatzzahlen wird schnell klar warum OCZ diese Entscheidung getroffen hat. So wurden im dritten Quartal 2010 rund 53 Millionen US-Dollar erwirtschaftet, wovon alleine 41,5 Millionen durch SSD-Verkäufe zustande kamen. Die nun frei gewordenen Ressourcen möchte das Unternehmen in das SSD-Segment investieren um die Verkäufe weiter voranzutreiben.
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