In erster Linie betrifft das die Player-Impact-Engine, die realistische Kollisionen zwischen Spielern darstellen soll. Im kommenden Teil soll das noch natürlicher ausfallen, insbesondere die dazugehörigen Animationen sollen weiter überarbeitet werden. Weiter nimmt sich EA auch dem Offensivverhalten an, beispielsweise das bessere Positionieren von KI-Mitspielern und deren Laufwege.
Darüber hinaus steht auch das Dribbling in 1:1 Situationen auf dem Plan. Hier möchte man bei EA eine kürzere Reaktionszeit sowie leichtere Steuerung schaffen. Auch das Freistoßsystem sowie der Karrieremodus und Online-Part sollen eine Überarbeitung erfahren. Erscheinen soll FIFA 13 im Herbst als Multiplattformtitel für PC, PlayStation 3, Xbox360, PlayStation Vita und Nintendo Wii.