Galileo-Experiment: Dauerzocken im Test

Selbstversuch der Sendung Galileo auf ProSieben gestartet. Unter dem Slogan "Don't Stop Gaming" soll die Frage geklärt werden, wie sich Dauerzocken auf den menschlichen Körper auswirkt.

Was passiert beim Extrem-Gaming im Kopf? Um das zu erforschen erstellt Thomas Feiner, Experte für Neuro-Feedback, ein EEG und zeigt, welche Areale beim Spielen im Hirn besonders aktiv sind. Sehen die Testergebnisse der „Laienspieler“ Funda und Jan anders aus als die von Profi Fabian? Und wie verändern sich diese Ergebnisse im Laufe des Experiments? „Galileo“ gibt Antworten.


Seit gestern Abend 19:05 Uhr stellen sich Galileo-Moderatorin Funda Vanroy, Reporter Jan Schwiderek, der ehemalige GameStar-Redakteur Fabian Siegismund und die Galileo-Zuschauerin Franziska Haaf der Herausforderung Dauerzocken. Über den bereitgestellten Livestream können die Probanden rund um die Uhr beobachtet werden.

Wie bei den regulären Weltrekordversuchen im Dauerzocken üblich, dürfen die Teilnehmer des Experiments in jeder Stunde nur zehn Minuten pausieren. Wie sie diese Zeit verbringen ist jedem Spieler selbst überlassen. Ein Sanitäter-Team ist für die medizinische Versorgung der Probanden zuständig. Eine Untersuchung der Spieler erfolgt durch den Spieleforscher Christian Roth. Die Kandidaten müssen während dem Experiment Reaktions- und Aufmerksamkeits-Tests sowie Aggressions- und Empathie-Tests durchführen.
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