SteelSeries APEX [RAW]

Neue Tastatur für Gamer unter die Lupe genommen

Seite 2: Software und Features

Die SteelSeries Engine genannte Konfigurationssoftware muss direkt vom Hersteller bezogen werden. Wahlweise für Windows oder Mac vereint diese verschiedene SteelSeries Produkte in einer übersichtlichen GUI und macht mehrere Treiberinstallationen unnötig, natürlich vorausgesetzt man setzt mehrere SteelSeries Produkte ein.

Die Installation der Software ist denkbar einfach, lediglich das Tastenlayout der APEX [RAW] muss ausgewählt werden, danach ist die Software vollständig einsatzbereit. Wer keinen großen Wert auf die Individualisierungsmöglichkeiten der APEX [RAW] legt, kann auf eine Installation natürlich auch verzichten und die Tastatur „out of the box“ verwenden.

Die Konfiguration der Tastatur findet in einem übersichtlichen Hauptfenster statt. Dieses stellt die APEX [RAW] mit allen Tasten bildlich da und ermöglicht es durch einen simplen Klick auf die jeweilige Taste die Konfiguration dieser zu ändern. Grundsätzlich ist es hier möglich jede einzelne Taste neu zu belegen, wobei natürlich dann die Grundfunktionen verloren gehen können.

SteelSeries Engine 2 


Für die Konfiguration stellt SteelSeries zwei Layer (Profile) bereit in denen jeweils unabhängige Konfigurationen gespeichert werden können. Auf die Tasten kann der Anwender, neben festgelegten Funktionen, eigene Makros ablegen. Weiter lassen sich mit der Software die Beleuchtungsintensität der Tasten sowie die Polling-Rate verändern. Als kleines Schmankerl bietet SteelSeries, ähnlich wie es auch bei Roccat in der Treibersoftware integriert ist, eine Statistik zur Tastennutzung an die den Einsatz der APEX [RAW] visuell veranschaulicht.

  
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Kategorie: Eingabegeräte
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