Corsair Vengeance K70 Tastatur im Test

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Seite 2: Corsair K70 - Betrieb

Der Betrieb geht ohne Software von statten, einfach einstecken und loslegen. Der Komfort durch die durchgängige Handballenauflage hat sich merkbar verbessert, sie könnte sogar noch einen Tick breiter gestaltet sein. Die mitgelieferten Tasten zum aufstecken sind als sehr praktisch anzusehen, die dank der Perforierung, die im übrigen auch die Leertaste besitzt, im Blindflug gefunden werden oder im Dunkeln durch eine individuelle Beleuchtung optisch dargestellt werden.


Hat man sich an die Cherry MX Red Schalter erst einmal gewöhnt, sind diese auch beim Schreiben von Texten keine Hürde mehr. Gerade im FPS-Genre passen diese durch das niedrige Betätigungsgewicht sehr gut ins Bild. Wir empfehlen dennoch vor dem Tastatur-Kauf die unterschiedlichen Schaltertypen auszuprobieren, damit auch die richtige Wahl für die eigenen Bedürfnisse getroffen wird. „Ghosting“ konnten wir in keiner Situation feststellen und alle Eingaben werden konkret von der K70 umgesetzt. Das schlechtere erreichen der Multimedia-Tasten ist hier als „Jammern auf hohem Niveau“ anzusehen, da diese beim Spielen nur selten Verwendung finden. Dennoch kann Corsair dies noch verbessern, indem man sie etwas höher legt.
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Kategorie: Eingabegeräte
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