GeiL EpicGear Blade Gaming-Maus im Test

Die Klinge geschärft?

Seite 2: Praxiseinsatz / Erfahrungen und Auffälligkeiten

Die Blade Maus ist sofort Einsatzbereit und wird nach dem einstecken des USB-Kabels von Windows XP, Vista, Windows 7 und Windows 8.x erkannt. Der Spieler kann sofort loslegen, muss allerdings auf Makros und umfangreichen Feineinstellungen mangels Software verzichten.

Wer sonst auch auf zusätzliche Einstellungen, abseits der Abtastrate, verzichtet, der wird hier nichts vermissen und hat vor allem den Vorteil direkt loslegen zu können. Auch für Einsteiger ist die EpicGear in puncto Konfiguration ein angenehmer Zeitgenosse. Abseits der vordefinierten Abtastraten sind natürlich auch weitere kleinere Abstufungen über die Bordmittel des jeweiligen Betriebssystems möglich.

Überzeugt hat uns die Blade Maus in ihrer angenehmen Ergonomie und Haptik. Das geringe Gewicht unterstützt die schnelle Handhabung und die übertragenen Druckpunkte der Tasten vermitteln das Gefühl alles im Griff zu haben. Die Vorgegebenen DPI-Einstellungen sollten die meisten Gamer zufrieden stellen. Hardcore,- und Profi-Gamer werden allerdings von EpicGear mit der Blade Maus auch erst gar nicht angesprochen.



Neben den relativ leisen Klickgeräuschen der Tasten, macht sich weiterhin die leise Gleiteigenschaft auf dem CompoXite Mauspad bemerkbar. Das hochwertige Pad liegt dank einer Silikon-Unterfläche rutschfest auf dem Schreibtisch. Erhältlich ist es in zwei Größen, 380 x270 x3mm und 300 x 210 x 3mm. Der Mauszeiger folgt der Blade Maus präzise und ausreichend schnell, ohne das die Bewegungsabläufe durch zu starke Reibung unterbrochen werden.

Noch leiser und schneller geht es mit dem Hybrid-Pad, Gleitgeräusche sind hier so gut wie gar nicht mehr zu hören. Eine gummierte Unterfläche hält das Mauspad fest, allerdings wirkt die Oberfläche etwas weniger robust als noch beim CompoXite Pad. Es ist in drei Größen, Small (292x208x3mm), Medium (350x250x3mm) und Large (420x300x3mm) erhältlich.
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