CM Storm QuickFire TK Stealth

Seite 2: Die Tastatur in der Praxis

Für den Einsatz der CM Storm QuickFire TK Stealth ist keine Treiberinstallation notwendig, alle Funktionen sind direkt Plug ’n Play verfügbar.

Im praktischen Einsatz trumpft die QuickFire TK Stealth besonders mit ihrem taktilen Tastenfeedback auf. Dies ist natürlich den Cherry-MX-Brown-Schaltern geschuldet, die mit ihrem spürbaren Umschaltpunkt eine angenehme Kontrolle der Tasten ermöglichen. Cherry selbst gibt für diesen Schalter einen Schaltpunkt von circa 2 Millimeter ab
CM STORM QuickFire TK Stealth 8
Ausgansposition und 4 Millimeter oberhalb vom Boden an. Das Betätigungsgewicht liegt hier bei rund 55 Gramm zum Überwinden des Schaltpunktes. Wie bei allen mechanischen Tastaturen sollten die Schaltertypen vorab einmal ausprobiert werden um auch den richtigen für die eigenen Bedürfnisse zu finden. CM Storm bietet seine QuickFire TK Stealth in drei Ausführungen an, hier sollte jeder fündig werden.

Die vordere Beschriftung der „Phantom-Keycaps“ ist auch in der Praxis gut ablesbar und dient weiterhin als Orientierungshilfe. Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase geschieht das auch komplett automatisiert, eine große Konzentration um die richtige Taste zu finden sollte beim geübten Schreiber dann nicht mehr nötig sein.

Auf dem digitalen Schlachtfeld überzeugt die kompakte Tastatur mit ihrem taktilen Anschlag. Schwächen oder verschluckte Tasteneingaben konnten wir, auch in hochbrisanten Situationen, nicht feststellen. Der Wechsel zwischen dem Kommando- und Ziffernblock funktioniert fehlerfrei und findet nach einer gewissen Zeit quasi von alleine statt. Die Multimedia-Tasten funktionieren nach dem gewohnten Prinzip und helfen bei der Navigation durch die eigenen Playlisten.
Nächste Seite: Fazit