Zykon Z1 Gamer Mouse:
Windows Vista erkennt die Maus sofort nachdem eine Verbindung hergestellt wurde. Der nur 1,2MB große Treiber ist schnell installiert und macht auch unter Windows Vista keine Probleme. Wir entschieden uns nicht den Treiber von CD zu nehmen, sondern haben uns für den Test den aktuellsten Treiber von Zykons Webseite heruntergeladen.
Nach der Installation erscheint das Konfigurationsmenü. Hier lässt sich alles personalisieren, von der Tastenbelegung über Mauszeigergeschwindigkeit bis hin zur Makrokonfiguration werden keine Wünsche offen gelassen.
Als Testsoftware im Bereich Spiele verwendeten wir Unreal Tournament 2004, Call of Duty 2, GTA-San Andreas sowie die Demo zum neuen Ego-Shooter Medal of Honor - Airborne.
Während unserer Tests patzte die Maus kein einziges Mal. Alle an sie gestellten Aufgaben wurden mit Bravour gemeistert. Dank der sehr guten Gleiteigenschaften und der Wahl der Empfindlichkeitsstufe schnitt der Redakteur selbst bei Onlinematches nicht schlecht ab. Hervorzuheben ist hier die Möglichkeit, dass die Empfindlichkeitsstufe der Maus nicht „chronologisch“ durchgeschaltet werden muss, also nicht von 400dpi, über 800dpi, 1600dpi bis hin zu 2000dpi. Im Treibermenü lassen sich die Tasten 4 und 5 so konfigurieren, dass per Tastendruck z.B. mit 400dpi abgetastet wird, und mit einem weiteren Tastendruck wieder die höchste Abtastrate, 2000dpi, hergestellt wird. Das ist natürlich sehr praktisch, wenn man in Ego-Shootern als Sniper unterwegs ist. Mit 2000dpi wird Treffen durch das Zielfernrohr zur Glückssache. Auf 400dpi oder 800dpi herunter geregelt, sieht das dann schon wieder ganz anders aus.
Im Non-Gaming Bereich glänzt Zykons Z1 ebenso wie bei Spielen. Egal ob maßgenaues Arbeiten mit Photoshop und CAD-Anwendungen oder in Office- und Internetanwendungen. Kein Problem für den leuchtenden Nager.
Negativ aufgefallen ist ein kleiner Bug bei der Ausführung des Zurück-Befehls für die Daumentasten. Bei Betätigung springt der Browser nicht eine Seite zurück, wie es eigentlich sein sollte, sondern zwei Seiten. Dies ist zwar nicht weiter tragisch, aber es stört doch ein wenig. Wünschenswert wäre es, wenn das Problem durch ein zukünftiges Softwareupdate des Treibers behoben wird.
Nach langem Arbeiten zeigten sich keine Ermüdungserscheinungen der Hand oder des Handgelenks.
Zykon P3 Mouse Pad:
Das P3 Mouse Pad wurde laut Hersteller für Mäuse mit Laser- und optischer Abtastung entwickelt. Im Praxisbetrieb mit einer optischen Maus (Logitech MX510) und einer Lasermaus (Zykon Z1 Gamer Mouse) konnten keine Aussetzer oder sonstige Schwierigkeiten festgestellt werden.
Der Vergleichstest mit einem herkömmlichem Stoffpad und einem Speedpad schnitt das P3 als besseres Mauspad ab. Wird aber Antihaftspray in Verbindung mit einem Speedpad benutzt, zieht das P3 den Kürzeren. Hier zeigt sich die fast unschlagbare Kombination aus Kunststoff und Spray, die im Profispielbereich von tragender Rolle ist.
Gerade für Anfänger ist es oftmals schwierig, auf Mauspads in Standardgröße zurecht zu kommen. Oftmals rutscht man mit der Maus über den Rand und dann ist das Spiel meistens schon praktisch verloren. Hier punktet das Zykon P3. Auf einer schier unendlich großen Fläche wird es fast unmöglich über den Rand zu rutschen. Was für Anfanger allerdings ein Segen sein kann, muss nicht unbedingt für den professionellen Bereich gelten. Auf öffentlichen Lanpartys ist meistens wenig Platz, sodass das P3 schon fast zu groß ist und den Tischnachbarn stören kann.
Egal ob Ego-Shooter, Sport- und Rennspiele oder Strategie. Das Zykon P3 zeigt keine Schwächen.
Präzise und recht schnell für ein Stoffpad gleitet die Maus hin und her. Es gibt keine nervigen Kratzgeräusche, die oft bei Kunststoffpads bemängelt werden.
Im Nongaming-Betrieb bleibt die Präzision ebenso erhalten. Egal ob Office, Internet, Photoshop oder CAD, die große Fläche des P3 Mouse Pads erweist sich als sehr angenehme Arbeitsgrundlage.
Windows Vista erkennt die Maus sofort nachdem eine Verbindung hergestellt wurde. Der nur 1,2MB große Treiber ist schnell installiert und macht auch unter Windows Vista keine Probleme. Wir entschieden uns nicht den Treiber von CD zu nehmen, sondern haben uns für den Test den aktuellsten Treiber von Zykons Webseite heruntergeladen.
Nach der Installation erscheint das Konfigurationsmenü. Hier lässt sich alles personalisieren, von der Tastenbelegung über Mauszeigergeschwindigkeit bis hin zur Makrokonfiguration werden keine Wünsche offen gelassen.
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
Als Testsoftware im Bereich Spiele verwendeten wir Unreal Tournament 2004, Call of Duty 2, GTA-San Andreas sowie die Demo zum neuen Ego-Shooter Medal of Honor - Airborne.
Während unserer Tests patzte die Maus kein einziges Mal. Alle an sie gestellten Aufgaben wurden mit Bravour gemeistert. Dank der sehr guten Gleiteigenschaften und der Wahl der Empfindlichkeitsstufe schnitt der Redakteur selbst bei Onlinematches nicht schlecht ab. Hervorzuheben ist hier die Möglichkeit, dass die Empfindlichkeitsstufe der Maus nicht „chronologisch“ durchgeschaltet werden muss, also nicht von 400dpi, über 800dpi, 1600dpi bis hin zu 2000dpi. Im Treibermenü lassen sich die Tasten 4 und 5 so konfigurieren, dass per Tastendruck z.B. mit 400dpi abgetastet wird, und mit einem weiteren Tastendruck wieder die höchste Abtastrate, 2000dpi, hergestellt wird. Das ist natürlich sehr praktisch, wenn man in Ego-Shootern als Sniper unterwegs ist. Mit 2000dpi wird Treffen durch das Zielfernrohr zur Glückssache. Auf 400dpi oder 800dpi herunter geregelt, sieht das dann schon wieder ganz anders aus.
Im Non-Gaming Bereich glänzt Zykons Z1 ebenso wie bei Spielen. Egal ob maßgenaues Arbeiten mit Photoshop und CAD-Anwendungen oder in Office- und Internetanwendungen. Kein Problem für den leuchtenden Nager.
Negativ aufgefallen ist ein kleiner Bug bei der Ausführung des Zurück-Befehls für die Daumentasten. Bei Betätigung springt der Browser nicht eine Seite zurück, wie es eigentlich sein sollte, sondern zwei Seiten. Dies ist zwar nicht weiter tragisch, aber es stört doch ein wenig. Wünschenswert wäre es, wenn das Problem durch ein zukünftiges Softwareupdate des Treibers behoben wird.
Nach langem Arbeiten zeigten sich keine Ermüdungserscheinungen der Hand oder des Handgelenks.
Zykon P3 Mouse Pad:
Das P3 Mouse Pad wurde laut Hersteller für Mäuse mit Laser- und optischer Abtastung entwickelt. Im Praxisbetrieb mit einer optischen Maus (Logitech MX510) und einer Lasermaus (Zykon Z1 Gamer Mouse) konnten keine Aussetzer oder sonstige Schwierigkeiten festgestellt werden.
Der Vergleichstest mit einem herkömmlichem Stoffpad und einem Speedpad schnitt das P3 als besseres Mauspad ab. Wird aber Antihaftspray in Verbindung mit einem Speedpad benutzt, zieht das P3 den Kürzeren. Hier zeigt sich die fast unschlagbare Kombination aus Kunststoff und Spray, die im Profispielbereich von tragender Rolle ist.
(*klick* zum Vergrößern)
Gerade für Anfänger ist es oftmals schwierig, auf Mauspads in Standardgröße zurecht zu kommen. Oftmals rutscht man mit der Maus über den Rand und dann ist das Spiel meistens schon praktisch verloren. Hier punktet das Zykon P3. Auf einer schier unendlich großen Fläche wird es fast unmöglich über den Rand zu rutschen. Was für Anfanger allerdings ein Segen sein kann, muss nicht unbedingt für den professionellen Bereich gelten. Auf öffentlichen Lanpartys ist meistens wenig Platz, sodass das P3 schon fast zu groß ist und den Tischnachbarn stören kann.
Egal ob Ego-Shooter, Sport- und Rennspiele oder Strategie. Das Zykon P3 zeigt keine Schwächen.
Präzise und recht schnell für ein Stoffpad gleitet die Maus hin und her. Es gibt keine nervigen Kratzgeräusche, die oft bei Kunststoffpads bemängelt werden.
Im Nongaming-Betrieb bleibt die Präzision ebenso erhalten. Egal ob Office, Internet, Photoshop oder CAD, die große Fläche des P3 Mouse Pads erweist sich als sehr angenehme Arbeitsgrundlage.
