Die Airbox USB3 kommt in einem in blau gehaltenen Pappkarton. Im inneren befindet sich eine weitere, stabilere, Box aus Pappe, in der die Airbox gut verstaut mit dem Zubehör an der Seite zum Vorschein kommt.
Der Lieferumfang geht für ein Gerät dieser Preisklasse durchaus als umfangreich durch. Neben dem Gerät an sich packt Sunbeamtech noch das nötige Netzteil, ein USB3.0 Kabel sowie, sehr löblich, einen kleinen Schraubendreher zum montieren der Festplatte in der Airbox USB3. Die für den Einbau benötigten Schrauben liegen ebenfalls bei. Für denjenigen der das Gehäuse im Stand betreiben möchte liegt noch ein Ständer aus Plastik bei.
Design
Sunbeamtech fertigt das Gehäuse – zumindest äußerlich – zum größten Teil aus Aluminium. Nur die Front und die Rückseite wurden aus Plastik gefertigt. Auf der oberen Seite sticht sofort das Lüftergitter ins Auge, welches knapp 30% der Fläche einnimmt. Im hinteren Teil der oberen Seite ist Logo und Schriftzug von Sunbeamtech platziert. In der aus Plastik bestehenden und in Klavierlackoptik gehaltenen Front sieht man einen grauen Streifen. Dieser fängt beim Betrieb an zu leuchten. Das Gehäuse ist größtenteils gut verarbeitet und wirkt von außen betrachtet wertig.
Technische Daten
Sunbeamtech hat dem Gehäuse einen JMicron JMS539 Controller spendiert (Produktlink), welcher die Verbindung einer beliebigen SATA-II Festplatte mit dem USB-Port, bis zum SuperSpeed Modus, herstellt. Eine Größenbeschränkung der Festplatte gibt es nicht. Die Stromversorgung übernimmt das mitgelieferte Steckernetzteil, eine Einsatz ohne dieses ist nicht möglich. Das Gehäuse kann durch einen eigenen Ein/Ausschalter unabhängig vom PC gestartet werden.
Einbau
Für den Einbau der Festplatte werden an der Rückseite zwei Schrauben gelöst und das innere Skelett herausgezogen. Dieses besteht komplett aus Plastik und wirkt billig und nicht sonderlich stabil. Hat man das Skelett vor Augen, legt man die Festplatte hinein, so dass die Sata-Stecker in der Festplatte einrasten. Anschließend wird die Platte noch mit den mitgelieferten Schrauben befestigt und das Skelett kann wieder eingebaut werden. Der gesamte Einbau geht schnell und unkompliziert von statten, Probleme hatten wir dabei keine.
Betrieb
Der Betrieb gestaltet sich reibungslos. Sind die Treiber für den USB3.0 Controller, sofern denn vorhanden, installiert, steckt man die Airbox USB3 in einen freien Port und man kann direkt loslegen. Auch an USB2.0 Ports arbeitete das Gerät ohne Probleme. Bei einem Test unter Linux traten ebenso keine Probleme auf, was ja leider keine Selbstverständlichkeit ist. Der eingebaute Lüfter kann durch einen Knopfdruck an der Rückseite beleuchtet werden. Durch das überwiegen aus Plastik gefertigte Innenskelett dürfte der Lüfter durchaus nötig sein, damit die Festplatte nicht überhitzt. Der graue Streifen in der Front zeigt im Betrieb über ein blaues Leuchten den Status an und blinkt beim Zugriff auf den Massenspeicher.
Der Lieferumfang geht für ein Gerät dieser Preisklasse durchaus als umfangreich durch. Neben dem Gerät an sich packt Sunbeamtech noch das nötige Netzteil, ein USB3.0 Kabel sowie, sehr löblich, einen kleinen Schraubendreher zum montieren der Festplatte in der Airbox USB3. Die für den Einbau benötigten Schrauben liegen ebenfalls bei. Für denjenigen der das Gehäuse im Stand betreiben möchte liegt noch ein Ständer aus Plastik bei.
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Design
Sunbeamtech fertigt das Gehäuse – zumindest äußerlich – zum größten Teil aus Aluminium. Nur die Front und die Rückseite wurden aus Plastik gefertigt. Auf der oberen Seite sticht sofort das Lüftergitter ins Auge, welches knapp 30% der Fläche einnimmt. Im hinteren Teil der oberen Seite ist Logo und Schriftzug von Sunbeamtech platziert. In der aus Plastik bestehenden und in Klavierlackoptik gehaltenen Front sieht man einen grauen Streifen. Dieser fängt beim Betrieb an zu leuchten. Das Gehäuse ist größtenteils gut verarbeitet und wirkt von außen betrachtet wertig.
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Technische Daten
Sunbeamtech hat dem Gehäuse einen JMicron JMS539 Controller spendiert (Produktlink), welcher die Verbindung einer beliebigen SATA-II Festplatte mit dem USB-Port, bis zum SuperSpeed Modus, herstellt. Eine Größenbeschränkung der Festplatte gibt es nicht. Die Stromversorgung übernimmt das mitgelieferte Steckernetzteil, eine Einsatz ohne dieses ist nicht möglich. Das Gehäuse kann durch einen eigenen Ein/Ausschalter unabhängig vom PC gestartet werden.
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Einbau
Für den Einbau der Festplatte werden an der Rückseite zwei Schrauben gelöst und das innere Skelett herausgezogen. Dieses besteht komplett aus Plastik und wirkt billig und nicht sonderlich stabil. Hat man das Skelett vor Augen, legt man die Festplatte hinein, so dass die Sata-Stecker in der Festplatte einrasten. Anschließend wird die Platte noch mit den mitgelieferten Schrauben befestigt und das Skelett kann wieder eingebaut werden. Der gesamte Einbau geht schnell und unkompliziert von statten, Probleme hatten wir dabei keine.
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Betrieb
Der Betrieb gestaltet sich reibungslos. Sind die Treiber für den USB3.0 Controller, sofern denn vorhanden, installiert, steckt man die Airbox USB3 in einen freien Port und man kann direkt loslegen. Auch an USB2.0 Ports arbeitete das Gerät ohne Probleme. Bei einem Test unter Linux traten ebenso keine Probleme auf, was ja leider keine Selbstverständlichkeit ist. Der eingebaute Lüfter kann durch einen Knopfdruck an der Rückseite beleuchtet werden. Durch das überwiegen aus Plastik gefertigte Innenskelett dürfte der Lüfter durchaus nötig sein, damit die Festplatte nicht überhitzt. Der graue Streifen in der Front zeigt im Betrieb über ein blaues Leuchten den Status an und blinkt beim Zugriff auf den Massenspeicher.
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