In der Front befinden sich vier x USB, einmal x IEEE 1394 (Firewire), zweimal x Audio Anschlüsse sowie schicke Aluminium Power- und Reset-Schalter.
Um den Staub aus dem Gehäuse möglichst fernzuhalten, wurde seitens AplusCase in der Front bei den zwei Lüfteraufnahmen und in den Gittern an der Seite ein Staubfilter angebracht. Das gesamte X-Blade Gehäuse wird mit Laufwerksschienen bzw. Thumb-Screws, Werkzeuglos gehalten. Einzige Ausnahme ist ein evtl. Umbau auf BTX oder Dual-Prozessor Mainboards. Die Lüfter werden von Plastik-Clips auf Gumminoppen ohne lästige Vibrationen in der Aufnahme befestigt. Die modulare Aufbauweise der Front erlaubt neben der Aufnahme von bis zu elf 5,25“ Zoll Laufwerke, ein einfaches „Verschieben“ der Lüfterpositionen. Sinnvollerweise sollte natürlich eine der beiden hinter dem Festplattenkäfig verweilen. Der Käfig selbst ist gegen Vibrationen geschützt und kann bis zu vier 3,5“ Zoll Festplatten unterbringen. Sehr gefällig ist hier die schnelle Befestigungsweise mitsamt der Arretierung. Die mitgelieferten Spider-Schrauben sollten genutzt werden und unterstützen das Verlegen der Kabel, genau wie das lichtdurchlässige Side-Panel auf eine sehr angenehme Art und Weise. Wenn die zwei Spider-Schrauben nicht ausreichen, kann man natürlich optional noch weitere nachbestellen. Ohne Aluminium ist der X-Blade mit knapp 17kg zwar kein Leichtgewicht, bietet jedoch den Vorteil von fast keinen Vibrationen sowie eine Verminderung der Lautstärke nach Außen hin.
Die Verarbeitung liegt bei AplusCase auf einem sehr hohen Niveau. Die Suche nach Mängeln verlief bei uns ohne Erfolg.
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Kommen wir zum Einbau der Hardware und Inbetriebnahme…