Thermaltake Suppressor F51 Gehäuse im Test

Seite 4: Montage

Die Zusammenbau des Testsystems sowie die anschließenden Geräusch- und Temperaturen stehen als nächstes auf dem Programm. Dank der werkzeuglosen Befestigungssysteme geht der Einbau der Komponenten zügig und größtenteils ohne den Einsatz des Schraubendrehers vonstatten.


Im ersten Schritt versenken wir das bestückte Mainboard im F51. Der von uns genutzte Thermalright True Spirit 120 M besitzt eine Höhe von 145 Millimetern und passt problemlos in das Gehäuse. Bis zu 170 Millimeter hohe Lüfter können in Verbindung mit dem Chassis genutzt werden.


Die Montage der Grafikkarte verläuft spielend. Nachdem die Slotabdeckung entfernt ist, kann die Grafikkarte eingesetzt und mit Rändelschrauben fixiert werden. Besonderheiten gibt es an dieser Stelle keine.


Als nächstes montieren wir das optische Laufwerk. Nachdem die Slotabdeckung entfernt ist, kann das Laufwerk eingeschoben und mittels des werkzeuglosen Halterungssystems arretiert werden. Das Laufwerk sitzt daraufhin fest im Slot ohne zu wackeln.


Die Datenträger müssen mit Schlitten verbunden werden, bevor sie in den Käfig geschoben werden. Während die große 3,5-Zoll-Festplatte werkzeuglos eingeklinkt werden kann, muss die 2,5-Zoll-SSD mit normalen Schrauben fixiert werden.


Den letzten Schritt stellen die Montage des Netzteils sowie die anschließende Verlegung der Kabel dar. Das Netzteil wird wie üblich fest mit der Rückwand verschraubt. Die Kabel lassen sich zwar durch die zahlreichen Kabeldurchführungen zielgerichtet verlegen, der Platz hinter dem Tray ist allerdings doch etwas zu gering dimensioniert. Weitere fünf bis zehn Millimeter hätten dem F51 sehr gut zu Gesicht gestanden um noch komfortabler zu Werke gehen zu können.
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