Die schwarz/silberne Front überzeugt mit tadelloser Verarbeitung und einer Art Soft-Skin Beschichtung, die uns von Keysonic Tastaturen und Mäusen bekannt ist. Sie fühlt sich ähnlich angenehm wie Samt an und zeigt damit Exklusivität. Aplus nennt das Ganze „Silk-Skin“ Beschichtung. Zwei Laufwerksklappen, um andersfarbige Laufwerke zu verdecken, wurden mit einem Federmechanismus ausgestattet. Insgesamt gibt es 11 Laufwerksschächte, davon 4x 5,25”, 1x 3,5” extern und 6x 3,5“ intern.
Das Gewicht zeigt sich mit knapp 8 kg für ein Stahlgehäuse angenehm niedrig und unterstreicht mit seinen Ausmaßen von 212 × 438 × 500 mm eine Lan-Tauglichkeit, welche für Gamer auch einen wichtigen Kaufgrund darstellt.
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Im unteren Front Bereich findet sich ein übergroßer und blau beleuchteter Power Schalter und 5 farbgleiche LEDs. Die Frontanschlüsse in Form von 2× USB, 2× Audio, 1x IEEE 1394 Firewire befinden sich hinter einer Klappe. Im Inneren und zwar in der rechten Seitentür, wo auch der 250mm Lüfter hängt, finden wir leider Verarbeitungsspuren in Form von Lackierungsfehlern. Die schwarzen Farbflecke sind im geschlossenen Gehäuse nicht sichtbar, aber stellen ein kleines Ärgernis dar, sobald man es öffnet. Wir hoffen, dass es nur bei dem Testsample anzufinden ist und in der weiteren Produktion behoben wurde, da dies erstmals bei AplusCase aufgetreten ist.
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Der Xclio2 kann neben dem 250mm Lüfter in der Front einen 120 / 92 mm Lüfter oder sogar 4x 80 mm Lüfter sowie zwei 80 mm oder 1x 120 mm Lüfter auf der Rückseite aufnehmen. Der Lieferumfang beschränkt sich auf vier Gummifüße und einem Schraubensatz.
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Widmen wir uns dem Einbau und dem Betrieb zu..