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Wie bereits beschrieben, erfolgt der Einbau von optischen Laufwerken, Festplatten und den Erweiterungskarten mittels Schrauben. Etwas billig und veraltet, müssen die Slotblenden, sowie die Werksseitige I/O-Blende dazu heraus gebrochen werden. Diese Vorgehensweise wird dem bisherigen Qualitätseindruck nicht gerecht.
Ansonsten läuft der Einbau der Hardware aufgrund der sauberen Verarbeitung ohne Probleme. Der Innenraum bietet trotz der kleinen Gehäusemaße ausreichend Platz und lässt auch ein sauberes Kabelmanagement zu.
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Die Kabel für die Fontanschlüsse und den System Panel Connector sind ausreichen lang, so das sie sauber hinter dem Mainboard lang geführt werden können. Positiv ist, dass Anschlüsse für Front-Audio und USB als Kompaktstecker ausgeführt sind. So entfällt die Fummelei mit den Einzelsteckern.
Nach der Inbetriebnahme überzeugt das Case durch leisen Betrieb und vor allem sehr gute Temperaturen, obwohl wir lediglich einen 80mm Lüfter an der Rückseite zur Gehäuseentlüftung installiert haben.
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Kommen wir nun zu unserem Fazit.