Erfreulich ist, dass für Ein- und Ausbau der optischen Laufwerke, die Front des Mystique nicht demontiert werden braucht. Lediglich vor der Erstmontage sollte die einfach abzuziehende Front entfernt werden, um die dahinter befindlichen Metallblenden zu beseitigen. Danach wird das Laufwerk einfach durch die Front ins Gehäuse geschoben und mit dem seitlichen Schieber fixiert.
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Ähnlich problemlos lassen sich die Festplatten verbauen. Hier wird auf beiden Seiten der Platte eine Schiene in die Gewindebohrungen gesteckt. Anschließend wird die Festplatte in den Käfig geschoben, bis die Schienen verrasten.
Schraubenlos setzt sich auch der Einbau der Erweiterungskarten fort. Hier wird mittels eines einfachen, aber wirkungsvollen Mechanismus, die komplette Verriegelung für alle Karten aufgeklappt, die Karte eingesteckt und durch zurückklappen des Hebels wieder verriegelt.
Die Karten sitzen danach sicher und fest an ihrem Platz
Beim Einbau des Netzteiles sind keine Neuerungen oder Besonderheiten erkennbar.
Die Kabel für die Frontanschlüsse sind ordentlich gekennzeichnet und ausreichend lang dimensioniert. Auch beim Mystique werden die leicht zu handhabenden Kompaktstecker verwendet Der Aufbau des Coolermaster Mystique RC-631 stellt ausreichend Möglichkeiten für ein sauberes Kabelmanagement zur Verfügung.
Nach dem Einschalten überzeugt das Gehäuse durch einen leisen Betrieb der vorinstallierten Lüfter. Die indirekte, blaue Beleuchtung der Front unterstreicht den edlen Anblick.
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Kommen wir nun zum Fazit.