Alpenföhn Sella im Test

Seite 6: Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, das der Alpenföhn Sella durchaus in der Lage ist, auch stärkere CPUs wie unseren i5 zu kühlen. Auf Overclocking muss hingegen generell verzichtet werden, da die Temperaturen zu stark ansteigen. Jedoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass der Kühler für einen Preis auch nicht im High-End-Sektor mitspielen will.

Beim Thema Lautstärke muss der Sella leider ein paar kleine Minuspunkte einstecken. Denn der sehr kompakte Kühler benötigt einen schnell drehenden Lüfter um auch bei bei höherer Last noch ausreichend Leistung bereit stellen zu können. Ein weiterer 92-mm-Lüfter könnte hier sicher Abhilfe schaffen, schade das EKL dafür kein Montagematerial beigelegt hat. Ein Betrieb des Lüfters im Idle ist dank Pulsweitenmodulation jedoch recht angenehm. Die Montage ist simpel und sollte selbst Anfänger vor keine größeren Probleme stellen. Auch qualitativ macht er einen ziemlich guten Eindruck. Optisch ist der EKL-Kühler dafür nicht besonders aufregend aber dank seiner trapezförmigen Lamellen immer noch recht ansprechend. Wir vergeben für die gezeigte Gesamtleistung den Technic3D-Award in Bronze und können für den Sella aus dem Hause EKL ruhigen Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen. Er ist ein angemessener Ersatz für jeden Boxed-Kühler.


positiv:
negativ:
Kompakte AbmessungenLautstärke bei hohen Drehzahlen
Verarbeitung




Optik
80%
Qualität
90%
Ausstattung/Lieferumfang
80%
Montage
90%
Leistung/Relation Lautstärke
75%
Lautstärke (Durchschnitt)
70%
Preis/Leistung
80%
Gesamtwertung
81%
Preis


19,90 Euro (Caseking)




award bronze blacks

Bezugsquelle: EKL.

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