Foxconn Bloodrage

Das Biest aus der Hölle

Seite 3: Testrechner/Bios

Testsystem:

  • Hardware:
MotherboardFoxconn Bloodrage
CPU/KühlerIntel Core i7 920
GrafikkartePalit HD4870 Sonic 512MB
RAM3x 2048MB Patriot Viper 1600 CL8 /
3x 2048MB CSX Diablo 2000 CL9
3x 2048MB OCZ Platinum 1600 CL6
HDDSeagate 320GB ST3320613AS
NetzteilCoba Nitrox 750W
GehäuseNZXT Whisper
LüfterStandard Gehäuse Lüfter
DVD-LaufwerkLG GH20LS
MonitorLG Plasma 50PG7000


Die Installation mit den dazugehörigen Treibern läuft mit der beigelegten CD schnell und absolut unproblematisch ab.
Das BIOS bietet alles, was das Overclocker-Herz verlangen kann. Neben einem funktionierenden Turbo Modus und dem damit verbundenen Freischalten des 21er Multiplikators unseres Core i7 920, gibt es etliche Einstellmöglichkeiten rund um CPU, QPI, Uncore und RAM. Wirklich klasse ist, dass trotz der Nutzung eines Core i7 920 diverse Speicherteiler im BIOS des Foxconn Bloodrage zur Verfügung stehen. Wer an den einzelnen Spannungen von CPU vCore über QPI/VTT Spannung bis hin zur RAM-Spannung etwas verändern möchte, kann sich frei austoben. Das BIOS bietet eine große Anzahl an diversen Spannungen, welche verändert werden können. Eine Loadline-Calibration und die vielen Einstellungen für RAM- und Subtimings sind ebenso gegeben. Eine Memtest-Funktion, wie sie zum Beispiel das Biostar TPower X58 Mainboard bietet, fehlt im BIOS. Dafür ist die Übersicht für Temperaturen und für die anliegende Spannungen gut ausgefallen. Das BIOs ist zudem sehr übersichtlich und für Overclocker bestens geeignet.
Alle eingesetzten Speicher (siehe Testsystem) liefen bis dahin ohne feststellbare Inkompatibilitäten mit SPD Timings.


   
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