Auf der Rückseite des Players finden sich folgende Anschlüsse:
Die beiden letztgenannten Kabel stellen ihre Signale am anderen Ende mit Cinch-Steckern bereit. Auf der Seite des Gerätes findet sich ein weiterer USB2.0-Anschluss.
An die beiden USB2.0-Anschlüsse lassen sich nicht nur beliebige USB-Massenspeicher wie z.b. externe Festplatten und USB-Sticks anschließen, sondern auch ein kompatibler USB-W-Lan Adapter, der es dem Player ermöglicht, sich drahtlos in das Heimnetzwerk einzuklinken.
Da der Player ein Ausgangssignal von max. 1080p (progressive) erzeugt, ist HDMI der Anschluss der Wahl, sofern der Fernseher oder der Beamer einen HDMI-Anschluss besitzt. Über den Component-Ausgang ist eine Auflösung von bis zu 1080i (interlaced) möglich, begrenzt durch die Spezifikation von YPbPr. Sollte keiner der beiden zu präferierenden Anschlüsse vorhanden sein, muss man auf den Composite-Anschluss zurückgreifen, der laut Spezifikation lediglich 576i vermag und somit eine deutlich schlechtere Bildqualität bietet, dafür aber die Kompatibilität zu älteren Fernsehern herstellt.
Über den eingebauten 10/100Mbit Netzwerkanschluss kann der WD TV Live mühelos in das bestehende Heimnetzwerk integriert werden (Wahlweise über DHCP oder statisch). In diesem sucht er selbstständig nach SMB-Freigaben, die von fast jedem modernen Betriebssystem erstellt werden können, und nach UPnP-Servern, die im Netzwerk Medieninhalte freigeben. Bei Bedarf kann der Player die Inhalte der angeschlossenen Festplatten selbst per SMB freigeben und somit anderen im Netzwerk zugänglich machen. Die produktive Nutzung als NAS ist nicht empfehlenswert, da das Übertragen von großen Dateien über 100Mbit keine große Freude bereiten wird und die Freigaben nur sehr rudimentär konfigurierbar sind.
Unser Testsystem bestand aus den folgenden Komponenten:
Die Videoübertragung fand zum Beamer über Component mit 480p und zum LCD-TV über HDMI mit 1080p statt.
Die Audioübertragung fand über die Cinch-Ausgänge am Composite/AV-Kabel statt.
- Strom
- USB2.0
- HDMI1.3
- Toslink (optischer Audioausgang)
- RJ45 (Ethernet)
- AV-Out 3,5mm 4-Pol Klinkenbuchse für das mitgelieferte Composite/AV-Kabel
- YPbPr 3,5mm 4-Pol Klinkenbuchse für das mitgelieferte Component-Kabel
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Die beiden letztgenannten Kabel stellen ihre Signale am anderen Ende mit Cinch-Steckern bereit. Auf der Seite des Gerätes findet sich ein weiterer USB2.0-Anschluss.
An die beiden USB2.0-Anschlüsse lassen sich nicht nur beliebige USB-Massenspeicher wie z.b. externe Festplatten und USB-Sticks anschließen, sondern auch ein kompatibler USB-W-Lan Adapter, der es dem Player ermöglicht, sich drahtlos in das Heimnetzwerk einzuklinken.
Da der Player ein Ausgangssignal von max. 1080p (progressive) erzeugt, ist HDMI der Anschluss der Wahl, sofern der Fernseher oder der Beamer einen HDMI-Anschluss besitzt. Über den Component-Ausgang ist eine Auflösung von bis zu 1080i (interlaced) möglich, begrenzt durch die Spezifikation von YPbPr. Sollte keiner der beiden zu präferierenden Anschlüsse vorhanden sein, muss man auf den Composite-Anschluss zurückgreifen, der laut Spezifikation lediglich 576i vermag und somit eine deutlich schlechtere Bildqualität bietet, dafür aber die Kompatibilität zu älteren Fernsehern herstellt.
Über den eingebauten 10/100Mbit Netzwerkanschluss kann der WD TV Live mühelos in das bestehende Heimnetzwerk integriert werden (Wahlweise über DHCP oder statisch). In diesem sucht er selbstständig nach SMB-Freigaben, die von fast jedem modernen Betriebssystem erstellt werden können, und nach UPnP-Servern, die im Netzwerk Medieninhalte freigeben. Bei Bedarf kann der Player die Inhalte der angeschlossenen Festplatten selbst per SMB freigeben und somit anderen im Netzwerk zugänglich machen. Die produktive Nutzung als NAS ist nicht empfehlenswert, da das Übertragen von großen Dateien über 100Mbit keine große Freude bereiten wird und die Freigaben nur sehr rudimentär konfigurierbar sind.
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Unser Testsystem bestand aus den folgenden Komponenten:
- 16:9 Heimkinobeamer Panasonic PT-AE200 (native Auflösung 856x480)
- Stereo Referenzverstärker Inter-M R300 (2x 150W @ 4Ω)
- 2x Lautsprecherboxen Nubert NuBox 481
- LCD-Fernseher Samsung LE-40A759R1 (1080p)
- externe 3,5"-Festplatte 1000GB WD Elements
- externe 3,5"-Festplatte 500GB WD Elements
Die Videoübertragung fand zum Beamer über Component mit 480p und zum LCD-TV über HDMI mit 1080p statt.
Die Audioübertragung fand über die Cinch-Ausgänge am Composite/AV-Kabel statt.
