Das Netzteil wird von einem 135mm Lüfter mit transparentem Rotor gekühlt, demselben Lüfter, der auch in der aktuellen Galaxy-Serie verbaut wird. Positiv im Bezug auf die Lautstärke ist, dass das Infiniti im Gegensatz zum Galaxy mit einem einzigen Lüfter auskommt. Dieser wird Abhängig von der Temperatur geregelt.Das Tachosignal ist herausgeführt, sodass die Drehzahl über den entsprechenden Anschluss am Mainboard ausgelesen werden kann. Sollte der Lüfter blockiert sein, ertönt ein Warnsignal über den eingebauten Pieper. Der 135mm Lüfter von Hersteller Globefan/Zaward erzeugt laut Herstellerangaben einen maximalen Schalldruckpegel von 40.4dB(A). Die gerippten Aluminiumkühlkörper mit schwarzem Eloxal zur besseren Wärmeabstrahlung garantieren eine effiziente Kühlung.
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Globefan/Zaward Lüfter Modellentschlüsselung:
| RL | 4T | B | 135 | 25 | 12 | M | - | 3M |
| DC Axial-Fan | Serie? | Bearing:
B=Ball S=Sleeve | Size
(mm) | Thickness | Voltage
(V) | Speed
L=Low (1’500rpm) M=Medium (1’800rpm) H=High (2’200rpm) HH=Ultrahigh (2’500rpm) | - | Option? |
Auffallende Ähnlichkeit: Das Infiniti sieht aus wie ein „halbes“ Galaxy (Bild unten), liefert aber deutlich mehr als die halbe Leistung.
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CoolGuard
CoolGuard ist eine Spezialfunktion des Enermax Infiniti Netzteils. Nachdem der Rechner herunter gefahren wurde, bleiben alle Spannungen noch mindestens zehn Sekunden erhalten, damit die Lüfter (vom Netzteil selbst wie auch alle anderen Lüfter des PCs) noch weiter drehen. Liegt die Lufttemperatur nach diesen zehn Sekunden noch immer über 45 Grad Celsius, drehen die Lüfter sogar noch länger weiter, bis die Temperatur unter diesen Wert gesunken ist, maximal aber zwei Minuten.
Obwohl die Spannungen noch vorhanden bleiben, läuft der Rechner (CPU, etc.) nach dem Herunterfahren nicht mehr weiter. Das Power-good-Signal am ATX-Stecker ist auf ‚low’, was dem PC signalisiert, dass das Netzteil ausgeschalten wurde. Da allerdings alle Spannungen noch anliegen, kann es sein, dass bestimmte LEDs noch leuchten oder Zusatzgeräte noch in Betrieb sind. Weil auch die Stand-by Spannung noch vorhanden ist, kann der PC in diesem Zustand durchaus auch vor Ablauf der zehn Sekunden wieder normal gestartet werden.
Der Sinn einer Nachlaufsteuerung liegt darin, zu verhindern, dass die immer noch heissen Kühlkörper benachbarte, hitzeempfindlichere Teile und letztlich den ganzen PC nach dem Betrieb noch weiter aufheizen können. Enermax verspricht sich von dieser patentierten Funktion eine Verlängerung der Lebensdauer der PC-Komponenten von bis zu 20 Prozent.
Obwohl die Spannungen noch vorhanden bleiben, läuft der Rechner (CPU, etc.) nach dem Herunterfahren nicht mehr weiter. Das Power-good-Signal am ATX-Stecker ist auf ‚low’, was dem PC signalisiert, dass das Netzteil ausgeschalten wurde. Da allerdings alle Spannungen noch anliegen, kann es sein, dass bestimmte LEDs noch leuchten oder Zusatzgeräte noch in Betrieb sind. Weil auch die Stand-by Spannung noch vorhanden ist, kann der PC in diesem Zustand durchaus auch vor Ablauf der zehn Sekunden wieder normal gestartet werden.
Der Sinn einer Nachlaufsteuerung liegt darin, zu verhindern, dass die immer noch heissen Kühlkörper benachbarte, hitzeempfindlichere Teile und letztlich den ganzen PC nach dem Betrieb noch weiter aufheizen können. Enermax verspricht sich von dieser patentierten Funktion eine Verlängerung der Lebensdauer der PC-Komponenten von bis zu 20 Prozent.
