320 MHz | ||||||||||||||||||||
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0 8000 4000 | MB/s | |||||||||||||||||||
Sisoft Sandra 2007 Float:
320 MHz | ||||||||||||||||||||
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0 8000 4000 | MB/s | |||||||||||||||||||
Everest Lesen:
320 MHz | ||||||||||||||||||||
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0 9000 4500 | MB/s | |||||||||||||||||||
Everest Schreiben:
320 MHz | ||||||||||||||||||||
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0 4000 2000 | MB/s | |||||||||||||||||||
Everest Speicherverzögerung:
320 MHz | ||||||||||||||||||||
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0 100 50 | ns | |||||||||||||||||||
Everest Speicher Kopierdurchsatz:
320 MHz | ||||||||||||||||||||
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0 100 50 | MB/s | |||||||||||||||||||
Der OCZ DDR2 PC2-6400 Flex XLC Speicher überzeugte zum Teil in Sachen Leistung, jedoch nicht so richtig im passiven Betrieb. So erlaubten die Speicherriegel „nur“ stabile 788 MHz statt den angegebenen 800 MHz bei Timings von 3-4-4-15 und 2,1V. Erst mit Wasserkühlung und 2,4V konnte der Wert auf 838 MHz erreicht werden. Hier sollte ein offensichtlicher Hinweis auf der Verpackung erfolgen, dass im 2,1V Betrieb nicht unbedingt die angegebenen Werte erreicht werden können. Nur auf der Herstellerseite unter „Kleingedrucktes“ (Sternchen) findet man einen Hinweis, welcher besagt das es keine Probleme mit 680i Mainboards und EPP Profile geben soll mit CL3 und 800 MHz. Ein Nachtest auf unserem 680i Board bestätigte dies auch bei 2,4V! Jedoch gibt es bei 2,4V diese Probleme auch nicht auf einem P965 Mainboard. Bei 2,1V wird dort von CL4 gesprochen.
Gute 930 MHz sind mit ihm jedenfalls ohne Weiteres mit Wasser zu erreichen.
Gute 930 MHz sind mit ihm jedenfalls ohne Weiteres mit Wasser zu erreichen.
Passiv 2,1V:
Bis genau 725 MHz erlangte der Speicher ausgezeichnete Timings von 3-4-4-10. Die nächsten beiden Latenzen von 3-4-4-15 und 4-3-4-8 wurden mit 788 MHz bestätigt. Bei 4-4-4-12 und 4-5-4-11 wurden 825 MHz gemessen und bei 5-5-5-12 war mit 870 MHz das Limit erreicht. Mit 5-5-5-15 gab es noch einen Zusatz bis 885 MHz.
(*klick* zum Vergrößern)
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3-4-4-10 | bis 725 MHz |
3-4-4-15 | bis 788 MHz |
4-3-4-8 | bis 788 MHz |
4-4-4-12 | bis 825 MHz |
4-5-4-11 | bis 825 MHz |
5-5-5-12 | bis 870 MHz |
5-5-5-15 | bis 885 MHz |
Wasser 2,4V:
Bis genau 750 MHz erlangte der Speicher ausgezeichnete Timings von 3-4-4-10. Die nächsten vier Latenzen von 3-4-4-15, 4-3-4-8, 4-4-4-12 und 4-5-4-11 wurden mit 838 MHz bestätigt. Bei 5-5-5-12 wurden 915 MHz gemessen und bei 5-5-5-15 war mit sehr guten 930 MHz das Limit erreicht.
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
3-4-4-10 | bis 750 MHz |
3-4-4-15 | bis 838 MHz |
4-3-4-8 | bis 838 MHz |
4-4-4-12 | bis 838 MHz |
4-5-4-11 | bis 838 MHz |
5-5-5-12 | bis 915 MHz |
5-5-5-15 | bis 930 MHz |
Erstaunlich war ,dass CL4 auch unter Wasser keinen weiteren positiven Einfluss auf die erreichbaren Taktzahlen hatte. Im Vergleich zum passiven Betrieb ist auch zum Teil (CL3) nur eine eher geringe Leistungssteigerung vorhanden.
Wem das nicht genug ist, der kann ab 2,45V noch das ein oder andere MHz mehr in seinem System erreichen. Natürlich entfällt dann die Garantie. Kompatibilitätsprobleme traten bei den eingesetzten Mainboards in der Redaktion nicht auf.