Aufgrund des großen, runden Displays benötigt das GateWatch 2, genau wie sein Vorgänger, zwei freie 5,25“ Plätze für den Einbau. Die Befestigung erfolgt mittels der beiliegenden Schrauben, wovon auf jeder Seite vier Stück benötigt werden.
Die Anschlüsse der Lüfter und Temperatursensoren und der internen Anschlüsse sind ordentlich beschriftet, so dass deren Positionierung recht schnell erledigt ist. Wie bereits beschrieben wären hier etwas längere Kabel wünschenswert.
Die Bedienung und Einstellung erfolgt über sieben Tasten an der Front des GateWatch 2, die auf der linken Seite untergebracht sind. Die vier obersten sind jeweils einem Kanal zugeteilt und man kann zwischen den Modi Alarmtemperatur, Temperatur und Drehzahl umschalten. Hält man die Taste länger gedrückt, gelangt man in das Einstellungsmenü des jeweiligen Kanals. Hier kann dann eine Alarmtemperatur sowie eine Soll-Drehzahl vorgegeben werden.
Alternativ steht auch ein Automatik Modus zur Lüftersteuerung zur Verfügung. Hierbei werden die Lüfter abhängig von den gemessenen Temperaturen gesteuert. Leider ist nicht klar, nach welchen Parametern diese Regelung durchgeführt wird.
Die drei unteren Tasten dienen der Einstellung und zum Umstellen der Helligkeit. Leider ist der Begriff “Dimmer“ etwas irreführend, da die Beleuchtung nicht stufenlos änderbar ist. Zur Wahl stehen 100%, 50% und ohne Beleuchtung.
Grundsätzlich sollte die Bedienung aufgrund der guten Anleitung niemanden vor Probleme stellen.
Das Display ist gut ablesbar, nur die Farbe ist etwas gewöhnungsbedürftig. Hierbei handelt es sich eher um ein leichtes Violett, statt um Blau. Auch der Sinn der beiliegenden Lupen mochte sich nicht ganz erschließen. Man hat hierbei die Wahl zwischen einem klaren und einem blau getönten Vergrößerungsglas, das an die GateWatch 2 geclipst wird. Entscheidende Vorteile in Sachen Ablesbarkeit oder Beleuchtungsfarbe konnten wir nicht feststellen.
Die Temperaturmessung gibt keinen Anlass zur Kritik. Etwas verwirrend erfolgt die Regelung der angeschlossenen Lüfter. So dauert es eine recht lange Zeit, bis die Kanäle die vorgegebene Drehzahl umsetzen. Nach Rücksprache mit der Technik des Herstellers ist diese jedoch gewollt. Die Veränderung erfolgt langsam in Zehnerschritten, damit keine schnellen Drehzahlwechsel hörbar sind. Hinzu kommt eine nicht unerhebliche Abweichung von den voreingestellten Werten. Bis zu 200 Umdrehungen lagen die erreichten Werte über der Voreinstellung.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
(*klick* zum Vergrößern)
Die Anschlüsse der Lüfter und Temperatursensoren und der internen Anschlüsse sind ordentlich beschriftet, so dass deren Positionierung recht schnell erledigt ist. Wie bereits beschrieben wären hier etwas längere Kabel wünschenswert.
Die Bedienung und Einstellung erfolgt über sieben Tasten an der Front des GateWatch 2, die auf der linken Seite untergebracht sind. Die vier obersten sind jeweils einem Kanal zugeteilt und man kann zwischen den Modi Alarmtemperatur, Temperatur und Drehzahl umschalten. Hält man die Taste länger gedrückt, gelangt man in das Einstellungsmenü des jeweiligen Kanals. Hier kann dann eine Alarmtemperatur sowie eine Soll-Drehzahl vorgegeben werden.
Alternativ steht auch ein Automatik Modus zur Lüftersteuerung zur Verfügung. Hierbei werden die Lüfter abhängig von den gemessenen Temperaturen gesteuert. Leider ist nicht klar, nach welchen Parametern diese Regelung durchgeführt wird.
Die drei unteren Tasten dienen der Einstellung und zum Umstellen der Helligkeit. Leider ist der Begriff “Dimmer“ etwas irreführend, da die Beleuchtung nicht stufenlos änderbar ist. Zur Wahl stehen 100%, 50% und ohne Beleuchtung.
Grundsätzlich sollte die Bedienung aufgrund der guten Anleitung niemanden vor Probleme stellen.
Das Display ist gut ablesbar, nur die Farbe ist etwas gewöhnungsbedürftig. Hierbei handelt es sich eher um ein leichtes Violett, statt um Blau. Auch der Sinn der beiliegenden Lupen mochte sich nicht ganz erschließen. Man hat hierbei die Wahl zwischen einem klaren und einem blau getönten Vergrößerungsglas, das an die GateWatch 2 geclipst wird. Entscheidende Vorteile in Sachen Ablesbarkeit oder Beleuchtungsfarbe konnten wir nicht feststellen.
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Die Temperaturmessung gibt keinen Anlass zur Kritik. Etwas verwirrend erfolgt die Regelung der angeschlossenen Lüfter. So dauert es eine recht lange Zeit, bis die Kanäle die vorgegebene Drehzahl umsetzen. Nach Rücksprache mit der Technik des Herstellers ist diese jedoch gewollt. Die Veränderung erfolgt langsam in Zehnerschritten, damit keine schnellen Drehzahlwechsel hörbar sind. Hinzu kommt eine nicht unerhebliche Abweichung von den voreingestellten Werten. Bis zu 200 Umdrehungen lagen die erreichten Werte über der Voreinstellung.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
