Ein nettes Gimmick, wie wir finden, obschon natürlich nicht sehr genau und dadurch nicht sehr nützlich, da man sich auch ohne so eine Anzeige ungefähr ausrechnen kann, wie viel der PC zieht. Aber ein hübscher Blickfang ist es allemal, wenn die Nadel beim starten eines 3D-Spiels irgendwo zwischen 150W und 250W pendelt.
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Daten:
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An Features ist alles Wesentliche vorhanden. Löblich auch der stufenlose Betrieb an 90-264VAC. Abzüge hingegen gibt es bei der Lüftersteuerung, worauf wir noch eingehen werden.
Schutzschaltungen:
• Kurzschlusssicherung (SCP)
• Überstromsicherung (OCP)
• Überlastsicherung (OLP)
• Überhitzungsschutz (OTP)
• Unterspannungsschutz (UVP)
• Lastfreier Betrieb (NLO)
Kabel:
Die Kabel sind nach alter Manier fest aus dem Gehäuse geführt, also nicht abziehbar. Das ATX-Kabel ist umnetzt, die schwarzen Molex-Stecker verfügen über eine Abziehhilfe. Das Netzteil gibt es in zwei Versionen: einmal mit einem PEG (PCI-Express Grafik)-Anschluss und einem AUX-Stecker, einmal ohne AUX-Stecker dafür mit zwei PCI-Express-Anschlüssen, letztere ist die uns vorliegende Version.
Fest montierte Kabel:
• EATX/BTX-Kabel, 24polig
• Kabel mit P4/12V Anschlüssen (4polig)
• EPS-Kabel (8polig 12V)
• 1 Kabel mit drei 5.25“-Molex-Steckern und einem 3.5“-Stecker
• 1 Kabel mit drei 5.25“-Molex-Steckern
• 1 Kabel mit drei SATA-Steckern
• 2 PEG-Kabel
Adapter:
• BTX-ATX-Adapterkabel (24pin auf 20pin)
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Lüfter/Lautstärke
Bei normaler Last wird das Coolermaster seinem Ruf als Silent-Kühlerhersteller gerecht. Der hauseigene Lüfter schnurrt bei angenehmen 23dB in leuchtendem blau vor sich hin. Wird das Netzteil jedoch an seiner Belastungsgrenze betrieben, heult der Lüfter deutlich auf. Dieser wird nämlich offenbar in erster Linie durch die Last gesteuert (vermutlich mit der Leistungsanzeige gekoppelt), wohingegen andere Lösungen, beispielsweise eine Temperatur abhängige Steuerung sich zumindest bei temporären Belastungsspitzen viel ausgeglichener und damit ruhiger verhalten würde. Schade, von Coolermaster hätten wir hier mehr erwartet.
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