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Das Äußere ist sehr schlicht gehalten. An der Front sind fünf 5,25“ Schächte vorhanden, die mit einer federbelasteten Klappe abgedeckt sind. Hinter der untersten ist ein Rahmen, in dem verdeckt auch ein externes 3,5“ Laufwerk platziert werden kann. Hierfür steht aber auch im oberen Bereich ein Platz zur Verfügung.
Insgesamt verfügt das Gehäuse über 4 x 5,25“ extern, 2x 3,5“ extern sowie 4x 3,5“ intern Einbauplätze.
Positiv ist, dass die mittlerweile üblichen Anschlüsse für Micro, Line out, 2x USB und 1394 im obersten Teil der Front angebracht sind. Es entfällt der lästige Kniefall, um diese zu nutzen.
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Der Rest des Gehäuses ist schlicht und glatt. Lediglich in der linken Seitenwand sind wabenförmige Löcher in Höhe von CPU und Grafikkarte untergebracht. An der Innenseite ist in Höhe der CPU ein verstellbarer Fan-Duct, zur bessren Kühlung an dieser Stelle verbaut.
Beide Seitenteile lassen sich nach lösen von je einer Thumbscrew ohne Werkzeug öffnen.
Der Lieferumfang beschränkt sich auf das nötigste. Dem Trooper liegt ein vollständiger Schraubensatz zur Befestigung von Mainboard und Laufwerken bei. Weiterhin ist eine I/O-Blende beigelegt, wobei uns der Sinn dafür nicht ganz klar ist. Die Blende wird wohl nur zu wenigen Boards kompatibel sein. Auch eine Montageanleitung fehlt nicht.
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Der Innenraum ist sauber verarbeitet, kein scharfen Kanten vorhanden. Der Käfig für bis zu 4
HDDs ist, wie meist bei aktuellen Gehäusen, quer eingebaut Er ist nach lösen von 6 Schrauben ( 2 im Innenraum, 4 von unten ) komplett zu entfernen.
Zum Lieferumfang gehören an der Front und unter dem Netzteil 2 so genannte Snap-In Lüfterrahmen, in die schraubenlos 120mm Lüfter eingeclipst werden.
Leider ist der Mainboardtray nicht geschraubt.
