PowerColor taktet ihre Karte standardmäßig mit 500 MHz Core Takt, 400 MHz Speichertakt und sie besitzt 12 Renderpipes sowie 5 Vertexshader. Der mit 512 MB großzügig ausgelegte DDR2 Speicher verfügt lediglich über eine 128Bit Anbindung.
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Das wohl wichtigste ist die Unterstützung des Shader 3.0 Modells mit Dynamic Flow Control, 128-Bit-Floating-Point-Prozessing und High-Dynamik-Range-Support.
Der Single-Slot Kühler ist für die Leistungsklasse der X1600 Pro völlig ausreichend dimensioniert. Beim Einschalten des Rechners heult der kleine Lüfter in Höchstdrehzahl und damit Orkanlautstärke regelrecht auf, der sich aber glücklicherweise bis zum Windows Betrieb auf ein akzeptables Niveau runterreguliert. Unter Last bleibt der Lüfter im geschlossenem Gehäuse zwar im Hintergrund, aber hörbar. Die rückwärtigen Speicherbausteine benötigen keine Kühlung und hier befindet sich auch der Bridge-Chip, um die Karte im AGP Modus zu betreiben. Merkwürdigerweise finden wir hier ein Wärmeleitpad, ohne eine dazugehörige Kühlvorrichtung. Sinn der Sache kann eigentlich nur ein kleiner Schutz sein, den Chip vor äußerlichen Einflüssen zu bewahren. Je ein DVI, VGA und S-Video Ausgang befindet sich auf der PowerColor X1600 Pro.
Leider vermissen wir im Lieferumfang ein Spiel oder einen Gutschein, um später auf Bedarf eines über den Hersteller zu organisieren. Passende Kabel, wie S-Video auf VideoCinch, Stromkabel und DVI-VGA Adapter, liegen der Karte nebst Installation Guide bei.
Wir stellen der Karte zwei High-End AGP Karten gegenüber, damit wir sehen können, in wie weit die PowerColor X1600 Pro auch bei dem späteren Übertakten mithalten kann.
