PowerColor X1900GT

Seite 2: Details/Lieferumfang

Angesiedelt ist die PowerColor X1900 GT auf dem Leistungsniveau einer Nvidia 7900 GT. ATI beschnitt die Karte lediglich im Speicher auf 256MB im Gegensatz zu 512MB sowie den Pixelshader von 48 auf 36. Ansonsten liegt sie in den Features gleichauf mit dem bereits erhältlichen Flaggschiff X1900 XT bzw. XTX. Ob ein Flashen der GT auf XT möglich sein wird, ist uns derzeit noch nicht bekannt, wäre aber durchaus denkbar. In den späteren GTO Versionen sollen die Pipes mittels Laser deaktiviert sein, damit einem Flashen vorgebeugt werden kann. Allerdings ist das noch reine Spekulation.
Der R580 Chip kann auf vier Pixel Prozessoren (GT 3) zurückgreifen mit je 12 Shader-ALUs. Der 256 MB große DDR3 Speicher wird mit 600 MHz und die GPU mit 575 MHz getaktet. Rein optisch unterscheiden sich die Karten X1800 GTO erstmal kaum zur X1900 GT. Der R580 wird weiterhin im 90nm Verfahren hergestellt und beherbergt knapp 384 Millionen Transistoren.

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Der identische Single-Slot Kupferkühler wie bei der X1800 GTO hat dabei wieder die typischen Anzeichen, sich durchweg rauf und runterzuregeln, wie in unserem damaligen Test der X1800 XL bzw. GTO. Für uns leider aufgrund der zu erbringenden Schwerstarbeit des Lüfter eindeutig zu laut. Die Spannungswandler werden weiterhin passiv gekühlt. Zwei Dual-DVI Ausgänge und ein HDTV-Out mit Vivo sind auf der Anschlussseite vorhanden. Alle notwendigen Adapter, Kabel und Anschlüsse liegen der PowerColor X1900 GT im Lieferumfang bei. Leider vermissen wir auch diesmal wieder ein Spiel in der Retail Verpackung.

Widmen wir uns zunächst den Benchmarks mit den herkömmlichen Taktraten.


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Kategorie: Grafikkarten
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