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Die Front ist überwiegend Silber gehalten. Optisch erscheint es so, als wären 5 Laufwerksklappen vorhanden und nur ein kleiner Auswurfknopf für das optische Laufwerk springt einem, an der ansonsten symmetrischen Front, ins Auge. Dieser optische Eindruck täuscht jedoch. Das Aopen G325 verfügt über lediglich einen 5,25“ Einbauplatz und einen 3,5“ Einbauplatz extern. Im inneren finden sich dann noch zwei 3,5“ Einbauplätze für Festplatten. Positiv aufgefallen ist, dass die Aufnahmen für die Festplatten bereits von Haus aus mit Gummiringen zur Entkoppelung ausgerüstet sind.
Ebenfalls verdeckt durch die unterste Klappe, finden wir die für Gamer unverzichtbaren Anschlüsse für Micro, Line Out, 2 mal USB und IEEE 1394.
Beide Seitenteile sind zur besseren Belüftung des Gehäuses im unteren Bereich gelocht. Dies lässt bei Bedarf auch Spielraum, für ein paar nette Lichteffekte im Innenraum.
Besonders auffällig ist am Aopen G325 in jedem Fall der Montageplatz des Netzteiles. Da die Grundfläche des Gehäuses nur minimal größer ist, als ein µATX-Board, geht Aopen einen neuen Weg. Man hat für das Netzteil an der Rückseite ein separates Blechgehäuse angeschraubt, welches zur besseren EMI-Abschirmung zusätzlich noch mit einer dicken, geschraubten Kunststoffabdeckung versehen ist. Zu den Besonderheiten dieser Einbaulösung kommen wir zu einem späteren Zeitpunkt zurück.
Der Lieferumfang umfasst neben einer ausreichenden Anzahl Schrauben, Kabelbinder, einem gewinkelten Kaltgerätekabel, einer englischsprachigen Montageanleitung auch ein Staubputztuch, über dessen Sinn man sicher geteilter Meinung sein darf.
Die Verarbeitung lässt Außen wie Innen keine Beanstandungen erkennen. Der Innenraum ist frei von scharfen Kanten, so dass eine unfallfreie Montage der Hardware möglich ist.
Und dieser Montage widmen wir uns nun auch.