Coolermaster Mystique RC-632

Auffällig anders!

Seite 2: Details/Lieferumfang

In einer, bis auf die Bebilderung identischen, Verpackung erreicht das Coolermaster Mystique RC-632 die Redaktion. Nachdem diese Verpackung entfernt ist, kommt ein eleganter, silberner Aluminiumtower zum Vorschein. Sofort fällt die extravagante Front ins Auge, die sich deutlich vom bisher gekannten unterscheidet. Das Mystique 632 hat die Abmessungen 525x205x455mm, wobei das eigentliche Gehäuse bei einer Tiefe von 450mm mit dem Mystique 631 identisch ist. Die Unterschiede entstehen durch die andere Front. Auch das Gewicht beträgt ebenfalls 6,3Kg. Der Qualitätseindruck und auch die Optik sind wie bei Coolermaster gewohnt, auf hohem Niveau.


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Wie schon beim 631, geht Coolermaster auch beim Mystique 632 speziell bei der Front neue Designwege. Der Blick auf die Laufwerksplätze wird durch zwei rundliche Türhälften verdeckt. Beide Hälften sind über eine verzahnte Mechanik miteinander verbunden. Sobald eine der leichtgängigen Türen betätigt wird, bewegt sich die andere Hälfte synchron mit. Die Türen öffnen soweit, dass problemlos die Front des Gehäuses abgezogen werden kann. In der geschlossenen Position sorgt ein Magnetstreifen dafür, dass beide Hälften sauber abschließen. Als Clou ist mittig in den Hälften Plexiglas eingelassen, welches während des Betriebes beleuchtet ist.

Im Kontrast zu dem silbernen Gehäuse, ist die hinter den Türen liegende Font in schwarz gehalten. Hier hat sich Coolermaster für eine so genannte Meshgitter Front entschieden. Diese soll zu einer besseren Belüftung des Gehäuses beitragen.


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Es stehen insgesamt vier externe 5,25“, zwei externe 3,5“ sowie vier interne 3,5“ Einbauplätze zur Verfügung. Der Festplattenkäfig ist zum Seitenteil hin gedreht. Der Innenraum ist identisch mit dem des Mystique 631.

Das vorliegend Sample wurde ohne Window geliefert. Beim geschlossenen Seitenteil befinden sich in Höhe der Grafikkarte und der CPU gelochte Öffnungen, die für zusätzliche Luftzufuhr sorgen. Für die CPU ist zusätzlich auf der Innenseite ein verstellbarer Fan-Duct angebracht. Dieses ist aber gleichfalls der einzige Kritikpunkt. Wer einen aktuellen Towerkühler nutzt, wird den Fan-Duct ausbauen müssen, damit das Gehäuse geschlossen werden kann. Dies ist allerdings nach lösen von vier Schrauben schnell erledigt.


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Gut erreichbar sind, auch beim Mystique 632, die externen Audio und USB/Firewire Anschlüsse im Deckel des Gehäuses eingelassen. Allerdings sind im Gegensatz zum 631 auch Power und Reset Taster, sowie die Kontroll-LEDs auf dem Deckel zu finden.

Der Lieferumfang ist wie bereits beim Mystique 631 absolut vollständig. Nur das beide vorinstallierten 120mm Lüfter beim 632 unbeleuchtet sind. Auch hier fällt wieder die hervorragende Montageanleitung besonders positiv auf.









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Kategorie: Gehäuse
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