Der Lieferumfang des EVGA nForce 680i LT SLI fällt mehr oder weniger üppig aus. So finden sich in der Schachtel neben sechs SATA Kabeln, sowie drei SATA Stromkabeln mit jeweils zwei Anschlüssen, auch ein IDE-Kabel und ein Floppy-Kabel. Darüber hinaus gehören auch noch jeweils ein Slotblech für FireWire, COM-Schnittstelle und USB 2.0, letzteres ausgestattet mit vier USB Ports, zum Lieferumfang. Eine ATX-Blende, die bekannte SLI-Verbindungsbrücke, sowie eine Treiber- und Utility-CD und eine Treiberdiskette für SATA-RAID sind selbstverständlich auch mit im Paket enthalten.
Beim nForce 680i LT SLI handelt es sich generell um ein vollwertiges nForce 680i Mainboard, das um ein paar mehr oder weniger relevante Features abgespeckt wurde. So hat der nForce 680i LT Chipsatz, im Vergleich zu seinem großen Bruder, lediglich zwei anstatt drei PCI Express X16 Slots, wodurch der Einsatz einer dritten Grafikkarte zur Berechnung von Physik-Effekten entfallen muss. Darüber hinaus bietet der LT Chipsatz auch nur Unterstützung für einen Gigabit Ethernet Port und der Enduser muss auf zwei USB Ports verzichten. Auf dem Mainboard finden sich außerdem keine LED POST Codes, sowie Power/Reset Taster und kein Connector für den PC-Speaker.
Zu unserem Bedauern, sicher aber um Kosten zu sparen, setzt EVGA beim nForce 680i LT SLI auf zwei temperaturgesteuerte aktive Kühler für North- und Southbridge, die doch teilweise sehr deutlich zu hören sind, sobald das System in einen Lastzustand versetzt wird. Eine zeitgemäße Heatpipe-Lösung würde uns hier deutlich besser gefallen, vor allem auch im Hinblick darauf, dass der Trend zu Silent-PC’s auch im Mid-/Highend-Sektor immer mehr Einzug hält.
Im kleinen Überblick stehen mit dem EVGA nForce 680i LT SLI folgende Möglichkeiten und Anschlüsse zur Verfügung:
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
Beim nForce 680i LT SLI handelt es sich generell um ein vollwertiges nForce 680i Mainboard, das um ein paar mehr oder weniger relevante Features abgespeckt wurde. So hat der nForce 680i LT Chipsatz, im Vergleich zu seinem großen Bruder, lediglich zwei anstatt drei PCI Express X16 Slots, wodurch der Einsatz einer dritten Grafikkarte zur Berechnung von Physik-Effekten entfallen muss. Darüber hinaus bietet der LT Chipsatz auch nur Unterstützung für einen Gigabit Ethernet Port und der Enduser muss auf zwei USB Ports verzichten. Auf dem Mainboard finden sich außerdem keine LED POST Codes, sowie Power/Reset Taster und kein Connector für den PC-Speaker.
(*klick* zum Vergrößern)
Zu unserem Bedauern, sicher aber um Kosten zu sparen, setzt EVGA beim nForce 680i LT SLI auf zwei temperaturgesteuerte aktive Kühler für North- und Southbridge, die doch teilweise sehr deutlich zu hören sind, sobald das System in einen Lastzustand versetzt wird. Eine zeitgemäße Heatpipe-Lösung würde uns hier deutlich besser gefallen, vor allem auch im Hinblick darauf, dass der Trend zu Silent-PC’s auch im Mid-/Highend-Sektor immer mehr Einzug hält.
Im kleinen Überblick stehen mit dem EVGA nForce 680i LT SLI folgende Möglichkeiten und Anschlüsse zur Verfügung:
EVGA nForce 680i LT SLI | |
Chipsatz | NVidia nForce 680i LT SLI MCP und SPP |
Ram | DDR2 533/667/800 |
Grafik PCIe | 2x PEG x16 |
PCIe | 2x PCIe x1 |
PCI | 2x PCI |
Netzwerk | Gigabit Ethernet Onboard |
FireWire | Onboard |
Audio | Azalia HD Audio (8 Kanäle) |
USB | 8x USB 2.0 (4x I/O panel + 4x Onboard) |
HardDisk | 6x SATA + 1x IDE |