Axus Fit 300

Externes Performance Wunder?

Seite 2: Lieferumfang/Design/Daten

Verpackung

Das FiT 300 wird in einem robusten Cubus aus Pappe geliefert. In dem Cubus ist das Gehäuse großzügig in Styropor gelagert und nochmal von einer Plastikfolie umgeben. Vorbildlich sind an dem Gehäuse alle hochglänzenden Flächen mit Schutzfolie abgeklebt.
Unter dem Gehäuse findet sich eine weitere Pappschachtel, mit dem Zubehör.

Lieferumfang

Mit dem FiT 300 werden eine eSATA Kabel, eine eSATA Blende und ein USB 2.0 Kabel mitgeliefert. Für die Stromversorgung liegt ein großzügig dimensioniertes 90W Notebook Netzteil bei. Außerdem findet sich noch der Lüfter, der auf die Rückseite des Gehäuses geklemmt werden muss. Das obligatorische Handbuch und die Treiber CD mit dem "Fit Manager v. 0.09.38" für Windows, Linux und Mac und einer Version von "PCCloneEx", liegt bei.

  
(*klick* zum Vergrößern)



Design

Das FiT 300 macht schon durch sein Leergewicht einen soliden Eindruck, dieser wird von der sehr guten Verarbeitung weiter unterstrichen. Das uns zur Verfügung gestellte Testexemplar ist komplett in Weiß gehalten. Die Frontblende wird geprägt durch die drei, horizontal angeordneten Schubladen für die Festplatten, die in das Gehäuse eingebaut werden können. Um eine solche Schublade zu öffnen, muss man über einen Hebelmechanismus, die Schublade ca. 5 mm lösen (intern löst sich die Festplatte von den Kontakten) und kann dann die ganze Schublade herausziehen. Jede Schublade hat noch eine Aktivitäts LED und eine Status LED.
Auf der rechten Seite des Gehäuse findet sich noch das in grau gehaltenen Logo von AXUS. Sonst sind am vorderen Rand der Oberseite noch drei LEDs vorhanden, welche von links nach rechts, den Betrieb, Fehlerzustände und Zugriffe darstellen. Die Fehler LED ist in rot gehalten alle anderen leuchten Blau.
Auf der Rückseite befindet sich in der linken Hälfte ein großes Loch, auf welches der schon erwähnte Lüfter gesteckt wird, rechts daneben befinden sich von oben nach unten die Anschlüsse für USB 2.0 und eSATA. In der unteren rechten Ecke, findet sich der Stromanschluss, daneben die Verankerung für das Kensington Schloss. In der Mitte ist der "Set/Mute/Backup" Knopf und rechts in der Ecke findet sich das Drehrad zum einstellen des Arbeitsmodus und der Netzschalter.
Das Gehäuse steht auf vier großen rutschfesten Gumminoppen, die das Gehäuse auch ein bisschen entkoppeln.

 
(*klick* zum Vergrößern)


Lautstärke

Der Eingebaute Lüfter ist notwendig, um die bis zu drei Festplatte zuverlässig betreiben zu können. Allerdings ist das Gehäuse mit einer aktiven Lüftersteuerung versehen. Beim Einschalten heult der Lüfter kurz auf, ist danach im laufenden Betrieb aber kaum zu hören. Selbst in einem vollkommen stillem Raum muss man genau hinhören, um den Lüfter zu registrieren. Man kann den Lüfter allerdings auch nicht einfach abnehmen, auch wenn dies von den Temperaturen her möglich sein sollte, denn dann ertönt sofort ein greller Piepton.

Technische Daten

Anschluss mittels USB 2.0 und eSATA. Dabei ist zu erwarten, dass der USB 2.0 Anschluss die Geschwindigkeit stark einschränken wird (ca. 32 MB/s). Wird das Gehäuse mittels eSATA angeschlossen, sollten die eingebauten Festplatten die Begrenzung darstellen (ca. 220MB/s). Da bei nur einer angeschlossenen Festplatte die USB 2.0 Schnittstelle diese Festplatte auf nur 1/3 ihrer Geschwindigkeit ausbremsen würde, verzichten wir auf Test mit der USB 2.0 Schnittstelle, da diese keine Aussagekraft haben.
Abmessungen in mm (BxTxH): 140x237x115


    
(*klick* zum Vergrößern)

Nächste Seite: Einbau/Testplattform