Razer Salmosa

Die Razer Salmosa Gamer-Maus für den Einsteiger soll laut dem Firmen-Präsident Robert Krakoff, auch „Razerguy“ genannt, erschwinglich sein, ohne in der Reaktion Einbußen zu haben. Die technischen Daten decken sich zumindest mit der genannten Aussage, wobei die Einsparungen in den zusätzlichen Features liegen. Vergeblich sucht man nach seitlichen Daumentasten, spektakuläre LED-Optik oder einer schnellen dpi Umstellung.







Geblieben sind der optische 3G Infrarot Sensor, bereites bekannt von der DeathAdder und Diamondback 3G, und völlig ausreichende 1.800 dpi. Auf der Unterseite der Maus kann mechanisch auf 800 dpi herabgeschaltet werden. Daneben wird die USB-Rate zwischen 125, 500 und 1000Hz gewählt.
Insgesamt drei Tasten stehen dem Gamer zur Hand. Die beiden Haupttasten sowie die Oberfläche darunter mit dem aufgedruckten Razer-Logo sind leicht gummiert, fühlen sich angenehm weich an und bietet Rutschfestigkeit. Auf der Unterseite unterstützen drei Teflonfüße die Gleitfähigkeit der Razer Maus. Das USB Kabel ist mit knapp 2m ausreichend lang und endet in der USB-Steckverbindung. Diesesmal nicht vergoldet. Knapp 72g bringt die Salmosa bei einer Größe von 115mm (Länge) x 63mm (Breite) x 37mm (Höhe) auf die Waage und liegt hiermit gut im unteren Feld der Gamer-Mäuse.



Manuelle Gewichtsveränderungsmöglichkeiten sucht man bei ihr vergebens. Die Salmosa-Maus ist für Linkshänder sowie Rechtshänder gleichermaßen geeignet. Die Verarbeitung ist beispielhaft und zeigt im gesamten Testverlauf keinerlei Schwächen. Der Lieferumfang begrenzt sich auf eine kleine Kurzanleitung, Aufkleber sowie eine CD für den Treiber.