Test: Aktive High End-Kompaktbox Nubert nuZeo 4

Großer Klang

Aktive High End-Kompaktbox Nubert nuZeo 4

Mit der aktiven nuZeo-Serie lässt Nubert neue Sterne am High End-Himmel bezahlbarer Lautsprecher aufgehen. Schon das kleinste Licht dieser Linie, die kompakte nuZeo 4, funkelt den Betrachter mit tollem Design und höchstwertiger Fertigungsqualität an.

Auch die klangliche Strahlkraft des kleinen Stars ist bereits enorm und hat das Potenzial, auch den anspruchsvollen Hörer in seinen Bann zu ziehen. Doch davon später mehr. Nubert ruft für das aktive nuZeo 4-Pärchen 2800 Euro auf und bietet die beiden exakt passenden Stands dazu für insgesamt 400 Euro an.



Gestaltung und Verarbeitung auf absolutem Top-Niveau

Abgerundete Kanten und die Verjüngung nach hinten geben dem nuZeo 4-Gehäuse nicht nur eine gefällige Optik, sondern weisen sich obendrein als klangoptimierend aus. Die Oberfläche der in Schwarz oder Weiß bestellbaren Box besteht aus hochglänzendem Pianolack und verleiht dem kompakten Nubert-Lautsprecher eine edle Note.
Die Aluminiumringe für die Chassismontage sind bündig ins Gehäuse eingelassen, Schraubenköpfe oder dergleichen sucht man vergebens.

Alle Bedien- und Anschlusselemente wurden aufgeräumt und übersichtlich auf der rückseitigen Trägerplatte angeordnet sowie bündig und achtfach verschraubt tadellos passend in das Gehäuse eingelassen.
Ohne Not hat man hier aber eine eher kontrastarme Beschriftung der Elemente gewählt, die speziell am Einstellregler noch arg klein ausfällt. Unserer Meinung nach könnte man auf der Rückseite einer Box Designaspekte zugunsten von Bedienungssicherheit und deren Vereinfachung zurückstellen!

Die Rückwand der nuZero 4 trägt das Anschlussfeld und die mächtige Bassreflexöffnung

Die nuZeo 4 wird mit superstabilen Druckguss-Aluminium-Traversen ausgeliefert, welche mit dem Gehäuse fest verschraubt werden können. Über vier fette, leichtgängige Rändelschrauben mit Feststellmuttern justiert der User die Lautsprecher in die Waage.
Rustikale Spikes stellen über abnehmbare Metall-Tellerscheiben die Verbindung zur Stellfläche her. Mit dieser Konstruktion steht die immerhin 18,4 kg schwere und mit Standfuß ca. 48 cm hohe Kompaktbox nicht nur kippsicher und wackelfrei auf jeder einigermaßen ebenen Unterlage, sondern sieht damit auch noch richtig gut aus. Eine wirklich hervorragende Lösung!

Stabile Traversen gewähren der nuZeo 4 perfekte Standsicherheit

Der Käufer einer nuZeo 4 ist vor allem aus klanglichen Gründen gut beraten, wenn er die von Nubert für kleines Geld angebotenen Stative (Stands) gleich mitbestellt.
Diese maßgeschneiderten Stative bestehen aus einer schweren Säule, einer Bodenplatte und einer Montageplatte, die mit dem Boxengehäuse verschraubt wird.
Die den Lautsprechern beiliegenden Traversen montiert man statt am Lautsprechergehäuse nun an der Bodenplatte der Stative und sorgt so für eine bemerkenswert gute Standsicherheit des Systems.

Die Bodenplatte des Stativs von unten
Bei abgezogenen Tellern werden die Spikes sichtbar

Elegant gelöst ist auch die Kabelführung zur Box. Man verlegt die verwendeten Leitungen während der Stativ-Montage durch das Innere der Säule und vermeidet somit unschönen Kabelsalat.

Bewährtes Konzept mit praxisgerechter Ausstattung

Die nuZeo 4 ist eine aktive Zweiwege-Kompaktbox in Bassreflex-Technik. Hoch- und Tieftonchassis werden mit sogenannten Schaltverstärkern in PWM -Technik (Pulsweitenmodulation) angetrieben, die im Gehäuse jeder Box platziert sind und jedem Chassis bis zu 160 Watt RMS-Leistung zur Verfügung stellen können.
Wie bei heutigen Aktivboxen üblich, steuert ein DSP (Digitaler Signalprozessor) sämtliche Abläufe in der Box und übernimmt auch die Frequenzweichenfunktion.

Die Bedienung der Lautsprecher einschließlich Lautsprecherkopplung oder Raumeinmessung nimmt der Nutzer mit Hilfe der „Nubert X-Remote App“ vor, die Nubert für IOS- und Androidgeräte kostenlos im Netz zur Verfügung stellt. Eine rudimentäre Bedienung ist jedoch auch über einen Kombi-Drehregler auf der Boxenrückseite möglich.

Als Tieftöner kommt ein eigens für die nuZeo-Reihe entwickelter Achtzöller zum Einsatz, dessen Membrane aus einer doppellagigen Carbonschicht mit hochdämpfender Polymerbeschichtung besteht. Diese hat die Form einer konkaven Halbkugel und wird durch eine dicklippige Sicke umrandet. Über das kräftige „Balanced-Force“-Magnetsystem sind damit große Membranhübe möglich und gleichzeitig zielt das System laut Nubert auf eine besonders präzise „akustische Performance“.

Der Tieftöner mit der "dicken Lippe"

Auch beim eigenständig kreierten 26 mm-Kalottenhochtöner, welcher in der nuZeo 4 gut geschützt hinter einem Metallgitter residiert, haben sich die Nubert-Entwickler etwas Besonderes einfallen lassen. Der neue Tweeter wurde mit einer Kalotte aus Kunstseide (anstatt der üblichen Naturseide) ausgestattet, wodurch die Auflösung im Bereich der höchsten hörbaren Frequenzen positiv beeinflusst wird.
Weiterhin wurde die rückwärtige Kammer des Hochtöners mit Baumwolle akustisch bedämpft, sodass er bis in den unteren Hochtonbereich um 1,5 kHz mit hoher Performance agieren kann. Somit wird das Bass- Mitteltonchassis von unliebsamer Hochtonarbeit befreit und übernimmt erst ab 1,7 kHz abwärts die Schallarbeit. Dies ist seine Komfortzone, in der er seine volle Stärke ohne Kompromisse ausspielen kann.

Der Hochtöner liegt gut geschützt hinter dem Drahtgitter

Werfen wir einen Blick auf das Anschluss- und Bedienungsfeld. Jede Box ist zunächst einmal eigenständig und trägt die gleichen Bauelemente auf der Rückseite. Für den Stereobetrieb wird einer der Lautsprecher als Master und der andere als Slave konfiguriert.
An der Masterbox geht’s dann mit dem Signal analog über Chinch, bzw. XLC hinein, oder man wählt die entsprechende Coax-Buchse zum Anschluss digitaler Quellen. Die Kopplung der Lautsprecher bewerkstelligt man entweder mit Hilfe eines Coax-Kabels von Box zu Box, oder man verbindet die Lautsprecher drahtlos über den internen Funk.
Eingerichtet wird dies über die X-Remote App, oder durch Betätigen des PAIR-Knopfes an der Slave-Box. Lautstärke- und Quellwahl nimmt der User entweder mit der App oder am Dreh- /Zugregler des Bedienfeldes vor.

Das Anschluss- und Bedienfeld mit dem Dreh-/ Zugregler (oben)

Die deaktivierbare Ein-/ Ausschaltautomatik hält das Boxensystem immer im richtigen Betriebszustand.
Auf die Zugabe einer Fernbedienung hat Nubert bewusst verzichtet.
Zur komfortablen Bedienung der nuZeo 4 ist der Einsatz eines zeitgemäßen Smartphones oder Tablets also unabdingbar.

Überzeugende Daten und Messwerte

Die satten Verstärkerleistungen von 160 W je Chassis ermöglichen brachial hohe Pegel, die im Klangtest auch klaglos erreicht wurden.
Das Klirrpegel-Diagramm für 90 dB (1m) zeigt dabei erfreulich geringe Verzerrungen, die erst im Bassbereich unter 100 Hz nennenswert ansteigen und auch dort unbedenklich niedrig ausfallen.

Quelle: Nubert

Fast schon linealglatt verläuft der Amplituden-Frequenzgang der nuZeo 4, welcher „auf Achse“ ab 4 kHz lediglich um 2 dB ansteigt.
Bemerkenswert linear zeigt sich auch der Pegelverlauf bis 10 kHz bei 30 Grad seitlicher Hörposition, was die Ausrichtung der Boxen unproblematisch macht und ein breites Hörfeld ermöglicht.
Die untere Grenzfrequenz liegt bei etwa 30 Hz (-3 dB) und verspricht damit richtigen Tiefbass.

Quelle: Nubert

Absolut unproblematisch gibt sich auch die sog. Gruppenlaufzeit mit gerade einmal 2 ms bei 150 Hz. Ein solch geringer Laufzeitversatz zwischen Hochtöner und Tief-Mitteltöner ist praktisch unhörbar und hat somit keine negativen Auswirkungen auf den Klang.

Das Handling mit viel Licht und (etwas) Schatten

Im Test ging uns die Montage der Stative mit Hilfe der ausgezeichneten, bebilderten Anleitung glatt von der Hand. Nicht nur das, wir empfanden sogar Freude beim Zusammensetzen der massiven, super passenden Komponenten.
Das Ausrichten der Säulen mit den bestens funktionieren Rändelschrauben und deren Kontermuttern war dann nur noch ein Kinderspiel. So soll es sein!

Ansicht der Stativ-Säule mit den Traversen

Die Inbetriebnahme der Lautsprecher dürfte sich dagegen für den Unbedarften nicht so ganz einfach darstellen. Zunächst einmal irritiert die Bedienungsanleitung mit einer Anweisungs-Reihenfolge, die keineswegs der Logik einer sinnvollen Step by Step- Einrichtung der Lautsprecher folgt.
Zwar werden in der Anleitung alle wesentlichen Handlingspunkte angesprochen, doch eine umfassende, ggf. bebilderte Erläuterung der App-Funktionen sucht man vergebens. Dies wäre aber aus unserer Sicht sehr sinnvoll, denn die X-Remote App steckt in mehreren Ebenen voller wichtiger Funktionen, die für die vollständige Nutzung des Systems unerlässlich sind.
Leider ist die App ausschließlich in Englisch verfasst, was eine intuitive Bedienung für den „Normalo“ zusätzlich erschwert.
Aber da gibt es ja noch die bekanntermaßen sehr gut funktionierende und fachkompetente Nubert-Telefonhotline. Im Notfall ist man also in guten Händen.

Die Bedien-Oberfläche der App und die erste Ebene des Menüs


Sind die Boxen einmal eingerichtet und hat man sich mit der Bedienung der App vertraut gemacht, lässt sich das System recht komfortabel händeln.
Lobend erwähnt seien hier auch die umfangreichen Möglichkeiten der Klangoptimierung sowie die Raumeinmessung der Lautsprecher über die App.
Für Android-Geräte benötigt man jedoch ein Zusatz-Mikrofon, welches bei Nubert für 39 € geordert werden kann und in den USB C-Slot des Handys gesteckt wird.
Auch der umschaltbare Regler auf dem Bedienfeld hat uns gut gefallen. Es gibt sich griffig und erzeugt beim Betätigen einen schönen Rebound. Wie oben schon angesprochen, ist aber seine Beschriftung recht klein geraten.

Klangliche Optimierung

Die besten Klangerfahrungen haben wir in unserem ca. 35 qm großen Hörraum mit der nuZeo 4 gemacht, wenn die Lautsprecher auf den Stativen mit 50-70 cm Abstand zu jeder Wand recht frei im Raum standen. Aus der Parallelstellung leicht eingedreht, spielten Sie zudem optimal räumlich mit schöner Tiefenstaffelung. Ein Abstand von 2,5 - 3 m zu jeder Box und ein gehobener Lautstärkepegel ( ca. 70 dB am Hörplatz) erwies sich dabei als klanglich optimal.

Bevor die umfangreichen Optionen zur Klangregelung genutzt werden empfehlen wir, unbedingt die Raumeinmessung mit der X-Control-App durchzuführen.
Am Hörplatz analysierte die App bei uns eine leichte Bassüberhöhung bei 85 Hz, die durch Anwenden der Korrektur hörbar ausgebügelt werden konnte.
Trotz der mächtigen Basspotenz des Nubert-Paares gab es keinerlei Probleme mit Bass-Dröhnen, sodass die mit „system hp“ veränderbare untere Grenzfrequenz der Wiedergabe auf den tiefen Wert von 30 Hz bleiben konnte.

Mit der App lässt sich die untere Grenzfrequenz der Lautsprecher einstellen

Offenbar eliminierte unser Testraum aber doch recht viel Mitten- und Hochtonenergie aus dem nuZeo-Klangbild, sodass eine Pegelanhebung dieses Frequenzbereiches um 3 dB mit Nuberts bewährter „Klangwaage“, auf die man mit der App Zugriff hat, Gesangsstimmen und akustischen Instrumenten die nötige Präsenz verlieh.
Eine Bassabsenkung von 2 dB führte dann letztlich zum optimalen Sound.

Starker Klang

Wie oben beschrieben aufgestellt und klanglich eingerichtet, spielte die nuZeo 4 ihre Fähigkeiten voll aus. Basierend auf einem stämmigen, tiefreichenden Bass zeigt sich das Klangbild ausgesprochen neutral und begeistert mit Farbenreichtum und Drive.

Im Hörraum stellte die nuZeo 4 Melissa Morgans „Save Your Love For Me“ wunderbar kräftig, ausdrucksstark und rhythmisch-mitnehmend in den Raum und auch Alan Taylors markante Gesangsstimme in „Let The Musik Play“ ging uns voll unter die Haut.

Beim Jazz-Klassiker „Exycly Like You“ des „The Ray Brown Trios…“ führte die nuZeo die Klänge von Piano, gezupftem Bass und Schlagzeug mit plastischer Raumabbildung und guter Ortbarkeit zu einem stimmigen Gesamtwerk zusammen. Ein Tick mehr Offenheit und Differenzierung in den komplexen Passagen, und die Darbietung hätte uns abheben lassen.

Im Song „Spor“ der norwegischen Sängerin Kari Bremnes wird die Basswiedergabe jeder Box auf eine harte Probe gestellt. Hier gilt es, Tiefe, Nuancen und Schattierungen des irre treibenden Basslaufes herauszuarbeiten und dabei gleichzeitig die Stimmpräsenz ins richtige Licht zu rücken. Auch diese Aufgabe meisterte die nuZeo 4 durch eine Bassdarstellung mit schöner Tiefe und feiner Struktur bemerkenswert gut, wobei auch Bremnes‘ Gesang und das im Stück erklingende Glockenspiel eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht wurden.

Nun boten wir der kompakten Nubert eine Musikrichtung an, bei der sie besonders gefordert wurde: Klassik. Ob großes Orchester oder Kammermusik, wir staunen über das Maß an audiophiler Qualität. Bei Rossinis „Sonata No.2 in A Major - I. Allegro“ läuft die nuZero 4 zu Höchstform auf und lässt die Streichinstrumente mit seidigem Glanz ohne jeden Anflug von Härten in voller Pracht erstrahlen.
Auch hohe Lautstärken sind dabei kein Problem. Die aktive Nubert bleibt ihrem geschmeidig-schwungvollen Charakter treu und legt (nicht nur hier) eine erstaunliche Souveränität an den Tag.

Wie sieht es aber bei der Reproduktion impulshafter Musik aus? Wir legen „JJ Cale Live“ auf den Teller und spielen das fetzige „Call Me The Breeze“. Eine gewisse Lautstärke vorausgesetzt, bildet die kompakte Nubert die Live-Atmosphäre der wunderbaren Aufnahme wunderbar realistisch ab und weiß mit Tempo und Fluss zu begeistern.

Insgesamt spielt Nuberts nuZeo 4 auf einem bemerkenswert hohen Niveau. Für das ganz große Kino hätten wir uns jedoch noch ein kleines Plus an Mittentransparenz und Feinanalyse gewünscht. Betrachtet man den Preis der Lautsprecher, sollten wir uns mit solchen Wünschen aber eher zurückhalten…

Fazit

Mit der nuZeo 4 ist Nubert ein toller Lautsprecher gelungen. Das aktive Boxenpaar präsentiert sich unter Verwendung von Pianolack top gestylt und herausragend verarbeitet.
Das gilt auch für die optionalen Stative, die Nubert der nuZeo 4 auf den Leib geschneidert hat. Beste Zutaten in Form neu entwickelter, hochwertiger Chassis sowie solider Bedien- und Anschlusselemente runden den hochwertigen Eindruck des kompakten Boxsystems eindrucksvoll ab.

Mit kräftigen Schaltverstärkern versehen, ist die nuZeo 4 für hohe, unverzerrte Pegel bereit und zeigt Messwerte, die kaum noch zu toppen sind. Die weitere Ausstattung mit praxisgerechten Analog- und Digitaleingängen sowie die Möglichkeit einer drahtlosen Kopplung der beiden Stereolautsprecher über eine interne Funkverbindung finden unsere volle Anerkennung.

Fertig eingerichtet zeigt sich das Handling des Lautsprecherpaares mit Hilfe der kostenlosen Nubert X-Remote-App wie auch mit den Bedienungselementen an der Box als sehr durchdacht und komfortabel.
Vor allem die umfangreichen Möglichkeiten der Klangregelung, die Option zur Raumeinmessung wie auch die deaktivierbare Ein- Ausschaltautomatik beurteilen wir überaus positiv.

Das Lautsprechersystem funktionierte während der gesamten Testzeit tadellos und ohne jede Beanstandung. Ein nicht unwesentlicher Kritikpunt im Handling betrifft jedoch die Bedienungsanleitung, welche eine explizite Beschreibung der X-Remote App vermissen lässt. Da in der App überdies nur englische Begriffe verwendet werden, dürfte die Ersteinrichtung der Boxen vor allem für Einsteiger nicht gerade einfach sein.
Abgesichert ist die Bedienung jedoch durch die bekanntermaßen sehr gut funktionierende und fachkompetente Telefon-Hotline Nuberts.

Ist die nuZeo-Anlage einmal (optimal) aufgestellt und eingerichtet, dankt sie es dem Nutzer mit highendigen Klängen, die durch perfekte Neutralität, ausgezeichneten Bässen und großer Spielfreude gekennzeichnet ist.
Wenn auch im Bereich von Mittentransparenz und Feinanalyse noch etwas Luft nach oben ist, stellt das nuZeo 4-Gesamtpaket ein außergewöhnlich gutes Lautsprechersystem zu einem mehr als fairen Preis dar. Kein Zweifel: Im bezahlbaren High End funkelt ein neuer Stern!


Vertrieb: https://www.nubert.de/

Technische Daten: https://www.nubert.de/nuzeo-4/a043001#technical-data

Ausführungen: Schwarz oder Weiß glänzend (Pianolack)

Lautsprecher Paar-Preis: 2.800,00 € (einschließlich Versand innerhalb Deutschlands)

Stativ Paar-Preis: 400,00 € (einschließlich Versand innerhalb Deutschlands)


Test-Equipment:

Plattenspieler: Rega Planar 6

Tonbandgerät: Revox B77 Mk II

HighRes-Player: iBasso DX 300

Referenz-Lautsprecher: ABACUS Mirra 15

Die Bewertung

Das sollten Sie wissen

  • Alle Bewertungen orientieren sich ausschließlich am vorstellbaren Qualitäts-Optimum einer aktiven Kompaktbox und stehen nicht in Relation zum Preis.
  • Die Klangbewertung basiert auf die im Text beschriebene Einrichtung und Aufstellung der Box.
  • Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten zur Klangeinstellung der nuZero 4 wurde auf ein Pol-Diagramm zur Beschreibung des Klangcharakters verzichtet.
  • Die Preis-Leistungsbewertung wird gesondert erstellt und berücksichtigt neben der Produktqualität auch den Ausstattungsumfang und besondere Produktmerkmale.
  • Bei der Wahl der Bewertungskriterien wurde das Einsatzgebiet des Lautsprechers berücksichtigt.


Testergebnis nuZeo 4






Bewertungsschlüssel
0,5 - 0,9ausgezeichnet
1,0 - 1,4sehr gut
1,5 - 2,4gut
2,5 - 3,4akzeptabel
ab 3,5verbesserungsfähig