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Grundsätzlich wird es zwei Varianten des GeForce 8M geben: Die für den Mainstream gedachten 8400M und die Performance-Version 8600M:
8400M G | 8400M GS | 8400M GT | 8600M GS | 8600M GT | |
Stream Prozessoren | 8 | 16 | 16 | 16 | 32 |
GPU-Takt | 400MHz | 400MHz | 450MHZ | 450MHz | 600MHz |
Shader Takt | 800MHz | 800MHz | 900MHz | 950MHz | 1200MHz |
Speicherinterface | 128bit | 128bit | 128bit | 128bit | 128bit |
Speichertakt | 600MHz | 600MHz | 600MHz | 700MHz | 700MHz |
Speichergröße | 256MB | 256MB | 512MB | 512MB | 512MB |
Speicherbandbreite | 9600MB/s | 9600MB/s | 19200MB/s | 22400MB/s | 22400MB/s |
Des Weitern hat Nvidia den Chips neben den bekannten Features wie PureVideo-HD ausgestattet. Darüber hinaus ist die Grafikkarte mit einer PowerMizer genannten Stromsparfunktion ausgestattet, welche zahlreiche Stromsparfunktionen enthält. Ferner möchte Nvidia seine MXM (Mobile PCIeXpress Module) Technik weiter verbreiten, bei der die Grafikkarten nicht wie früher fest mit der Hauptplatine verlötet ist, sondern ähnlich wie eine Grafikkarte im PC gesteckt wird und damit im Falle eines Defekts eine Reparaturaustauschmöglichkeit gegeben ist.
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Darüber hinaus hat Nvidia auch neue Chips für den Budget-Bereich vorgestellt. Die auf den Namen GeForce 7M getauften GPUs bieten allerdings keine wesentlichen Neuerung gegenüber Vorgängermodellen, einzig eine Unterstützung für DVI oder HDMI ist hinzugekommen. Für den professionellen Sektor gibt es auf dem 8M aufbauende Quadro NVS-GPUs, den normalen Chips im Funktionsumfang gleichen, aber in Bezug auf Stabilität verbessert wurden.