Alienware bietet erstmals Notebooks mit Flash-Festplatten

Alienware bietet ausgewählte Notebooks ab sofort mit Flash-Festplatten an. Diese Solid State Drives (SSD) beschleunigen das Abrufen sowie das Speichern von Daten und damit auch den Startvorgang des gesamten PCs. Durch ihre robuste Bauweise sind die SSDs wesentlich resistenter gegen Erschütterungen, weisen eine längere Lebensdauer als herkömmliche Festplatten auf und arbeiten leiser in Alienware-Notebooks Area-51 m9750, Aurora m9700 und S-4 m5550. Die beiden 17-Zoll-Notebook-Boliden, Area-51 m9750 und Aurora m9700, sind optional mit Flash-Festplatten im RAID0-Verbund erhältlich und erreichen mit der neuen Speichertechnologie erstmals 64GB Speicherkapazität – 2x32GB.


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Datensammler können sich ihr Alienware-System auch mit einer 32GB-SSD konfigurieren und diese mit einer herkömmlichen Festplatte mit 200 GB Speicherplatz und einer Rotationsgeschwindigkeit von 7.200 U/min kombinieren. Damit profitieren sie von den Vorteilen beider Technologien.

„Im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten bestehen SSDs nicht aus beweglichen, mechanischen Teilen. Damit müssen beim Datenabruf oder Speichervorgang keine Platten zum Rotieren gebracht und Schreib- und Leseköpfe richtig positioniert werden. Das macht unsere Systeme nicht nur noch schneller, sondern mobile Alienware-User profitieren auch von einer leiseren Arbeitsumgebung, längeren Akkulaufzeiten und einer langlebigeren, schockresistenten Speichertechnologie“, kommentiert Christian Wolff, Marketing Manager DACH von Alienware.




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