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Das Board basiert auf Intels P35-Chipsatz für Sockel LGA775 und unterstützt neben allen aktuellen Intel-CPUs für diesen Sockel auch die neuen CPUs im 45nm Verfahren wie den Penryn. Des Weiteren hat dem Board ein Gladiator genanntes BIOS spendiert, dass umfangreiche Einstellungen an Spannungen und Taktraten bietet. Hiermit soll laut Foxconn dem Anwender die Möglichkeit gegeben werden das Maximum an Takt aus seinen Komponenten herauszuholen.
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Neben hohen Taktraten hat Foxconn nach eigenen Angaben auch viel Wert auf einen stabilen Betrieb gelegt und dem Board neben einer aufwändigen Heatpipe-Kühlung auch sog. Solid Capacitors anstatt Elektrolytkondensatoren eingesetzt und möchte so - wie schon Konkurrent Gigabyte - die Lebensdauer der Boards erhöhen. Nach Aussage von Foxconns Product Manager für Quantum Force - Greta Kuo - soll aber v.a. das bereits erwähnte BIOS für stabilen Betrieb sorgen.
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Nach Aussage von Foxconn soll das Board ab Anfang September im Handel verfügbar sein. Zu den angestrebten Preisen wollte man sich vor ab noch nicht äußern.