Diese Bilder wechseln je nach Betrachtungswinkel die Darstellung. Grundsätzlich besteht der Trick darin, dass jedes Auge ein anderes Bild empfängt, die das Gehirn als Seheindruck jedoch zu einem räumlichen Bild kombiniert. Technisch realisiert wird es über ein, auf das eigentliche Display aufgesetzte, Linsenraster, das entsprechende Blickwinkel darstellt. Aufgrund der Transparenz dieses Rasters entfällt das Problem des Helligkeitsverlustes, wie es beispielsweise bei den 3D-Monitoren von Zalman auftrat, wo durch das Polarisationsverfahren und die entsprechende Brille Verluste auftraten.
Philips bewirbt den WSXGA (1680x1050) Monitor in der Pressemitteilung für Gamer, sodass eine entsprechende Preis- sowie Leistungsklasse erfüllt sein sollte. Ein Verkaufspreis ist jedoch ebenso wenig bekannt wie ein exakter Liefertermin, der mit Q4 2008 datiert ist.
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