Die A-Serie APUs sind mit entweder 2 Cores und Winterpark Grafik-Engine oder mit vier Cores und der BeaverCreek Grafik-Engine ausgestattet. Die Chips werden Dual-Channel DDR3 Speicher-Controller und bis zu 4 MByte Cache haben. Ausgesuchte Chips könnten auch die Turbo Core Beschleunigung des großen Bruders Bulldozer erben.
Die im 3. Quartal 2011 beginnende A-Serie bringt für den Anfang vier Quad-Core Prozessoren mit 65 oder 100 Watt, und ein Dual-Core mit 65 Watt. Im 4. Quartal folgen dann weitere A8, A6 and A4 Modelle.
AMD hegt die Hoffnung, dass die grafischen Fähigkeiten der A-Serien APUs diejenigen der CPUs von Intels Sandy Bridge Plattform übertreffen wird und so Multimedia-Enthusiasten für sich begeistern kann. Als weltweit zweitgrößter Microprozessor-Hersteller will Advanced Micro Devices die A-Serie APUs, die im 32 nm Prozess bei Globalfoundries hergestellt werden, in der Woche auf den 20. Juli auf den Markt bringen.
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