Bei den Gehäusen gab es beispielsweise das Astro RBW hervorzuheben, welches mit seinem 4mm Tempered Glass und seinen drei 120mmm RGB-Lüfter optisch beeindruckte. Auf Wunsch kann das Gehäuse einen 240mm Radiator aufnehmen. Grafikkarten können mit einer maximalen Länge von 350mm verbaut werden.
Aber auch der Preis ist mit etwa 40 Euro nicht zu verachten.
Etwas teurer und größer wird der Ponos RBW. Er nutzt vier Lüfter und hat 370mm Platz für Grafikkarten. Alternativ passen 280mm oder gar 360mm Radiatoren in das Case. Der Preis liegt bei 80 Euro.
Mit dem M-ITX Gehäuse Ophion Evo kommt für 140 Euro ein weiterer Blickfang hinzu. 330mm Platz für Grafikkarten und 240mm Radiator, drei 120mm Lüfter und USB Type-C sind mit an Bord.
Was Raijintek drauf hat zeigt weiterhin der Prototyp Enyo. In dem offenen Aufbau gibt es so gut wie keine Grenzen Betreff des Platzangebots. Die Positionen der einzelnen Komponenten können über die Modularität verschoben werden. Selbst zwei Mainboards können verbaut werden. Das Aluminium besteht aus 4mm Dicke, Support gibt es für EE-ATX, 20 x 120mm Lüfter, 480mm Radiator sowie 430mm Grafikkarten.
Mit der NYX RBW wird noch eine neue AiO-Wasserkühlung kommen, die durch ihre Kompaktheit auf sich Aufmerksam macht. Weiterhin gibt es für das Modding noch Gesleevte Kabel, die besonders preisgünstig ausfallen werden.
Bei den Wasserkühlungen gab es RGB-Fittings mit dem Namen Pelias zu sehen, sowie der Kühler CWB-TR4 RBW für die AMD Ryzen Threadripper CPUs, natürlich mit RGB Beleuchtung. Passend hierzu gibt es den Samos Grafikkartenkühler. Neue Ausgleichsbehälter und Radiatoren runden das neue Portfolio ab.
