Das sehr stabile Gehäuse aus Stahl, mit auf dem Deckel platzierten Exoskelett, soll trotz seines relativ hohen Gewichtes durch einen Griff mobil gemacht werden. Der Griff ist mit einem geriffelten Gummi umgeben, der die scharfen Kanten leider nicht komplett verschwinden lässt. Das Netzteil wird auf dem Boden platziert und die Festplatten, wie inzwischen üblich, in einem um 90 Grad gedrehten Käfig vibrationsentkoppelt montiert. Die Lüftereinlässe des im Gehäusedeckel befindlichen 240mm Lüfter und des Netzteils werden von einem auswaschbaren Aluminium Mesh vor Staub geschützt. Die zwei belüfteten Festplattenkäfige lassen sich einzeln heraus nehmen. Im Gehäusedeckel lässt sich auch ein Radiator für eine Wasserkühlung montieren. Ein weiteres besonderes Feature ist die "Diebstahlsicherung" für eine kabelgebundene Maus und Tastatur. Bei dieser lassen sich die Kabel an der Rückseite des Gehäuses verflechten, um einfaches abziehen zu verhindern.
Nun ist auch CM-Storm auf den Zug der mechanischen Tastaturen aufgesprungen und bringt eine eigene Interpretation einer selbigen heraus. CM-Storm verwendet die bewährten mechanischen Cherry-Switches. Für die Modustasten links in der roten Ausführung und die restlichen in der schwarzen Variante.
Auf dem Stand von CM-Storm konnten wir auch das neue Sirus 5.1 Gaming-Headset von CM-Storm nochmals unter die Lupe nehmen und Fotos ohne Polsterung nachreichen.