Demnach erreichte das Gespann, basierend auf einem System mit Core i7 3930K CPU, im Extreme-Preset von 3DMark11 x2862 Punkte. Auch wenn es nicht genauer beschrieben wurde, ist hier von dem Ergebnis einer einzelnen Karte auszugehen, die damit nahe an dem Leistungsniveau einer GTX 670 liegt. Im 3DMark03 sollen 18731 Punkte erreicht worden sein. Aufgrund eines Auslesefehlers von GPU-Z in Verbindung mit der SLI-Konfiguration, soll dieser eine falsche Speichergröße anzeigen. Tatsächlich sollen es, wie bereits mehrfach bestätigt wurde, 2048 MByte GDDR5 Speicher sein die auf der GTX 660 Ti zum Einsatz kommen.
Auch das Geheimnis um die Taktraten der MSI GTX 660 Ti Hawk Edition scheint nun gelüftet zu sein. Die Karte soll ab Werk mit 1.020 MHz Base und 1.098 Boost-Clock arbeiten. Der Speicher wurde Referenztakt von 1.502 MHz belassen. Als Kühler kommt der MSI eigene Twin Frozr IV zum Einsatz. Die Spannungsversorgung gewährleisten zwei 6-Pin-Stromanschlüsse, was darauf schließen lässt das die Grafikkarte die 150 TDP Referenzangabe überschreiten könnte.